Tagebuch -
sowie Nachrichten, Themen und Bilder von Land und Leuten
14.10.
Eine Sitzung im Rathaus hielt mich den Nachmittag über beschäftigt. Vorher kurz bei der Krankenkasse gewesen für ein Anliegen, das ich hatte. Das klappte auch ohne Termin sofort. Schön, dass es so etwas auch noch gibt.
13.10.
Ein Montag mit einem behäbigen Start. Das galt auch für das Wetter. So habe ich meine Wäsche erst nach draußen zum Trocknen gebracht, als der Nebel sich verzogen hatte.
12.10.
Samstag: die üblichen Beschäftigungen. Sonntag: ein längerer Spaziergang in Holnis. Auf der Leeseite war es sogar noch schön warm.
10.10.
Ein wenig schreiben, ein wenig telefonieren, Haushaltsarbeiten verrichten, Brot ansetzen: keine "großen Abenteuer".
9.10.
Die Erkältungswelle scheint mich auch erwischt zu haben, aber ich habe noch Honig, von dem ich nachher etwas in den Tee gebe.
8.10.
Ein dunkler Tag; das hat mich aber nicht daran gehindert, einiges zu erledigen. Ach ja, ein wenig Buntes ist vielleicht durch dieses Ereignis wahrzunehmen:
7.10.
Nochmals "Kleinkram" und abends Stammtisch.
6.10.
Viele kleinere Beschäftigungen und Erledigungen. Abends: Online-Konferenz.
4. und 5.10.
Ein Wochenende mit "ganz viel feuchte Luft". Deshalb bleibe ich überwiegend drinnen. Es ist immer etwas zu tun oder "rumzutüdeln". Es müssen nicht immer die ganz großen Aktionen sein.
3.10.
Ein Feiertag - und ich unternehme einen Feiertags-Spaziergang: eine größere Runde bei Glücksburg mit Wald und Wasser
2.10.
Damit das Fahrrad nicht zu kurz kommt und ich ein paar Bewegungspunkte sammeln kann, war ich mit dem Fahrrad unterwegs zum Einkaufen.
1.10.
Nach langer Zeit: Ausflug nach Nordfriesland
30.9.
Ein paar Besorgungen und ein wenig "Bekanntschaft machen" mit einer neuen Forum-Version, die allerdings noch in der Entwicklung ist. "Neugierige" können schon mal einen ersten Eindruck gewinnen.
29.9.
Nach den Aktivitäten der letzten Tag stand "Haushalt" auf dem Plan und blieb dort nicht unbehandelt stehen. Ich konnte sogar Wäsche zum Trocknen nach draußen stellen.
27. und 28.9.
Beide Tage stand im Zeichen des Safe Abortion Days. Gestern und heute wurde für sichere und legale Schwangerschaftsabbrüche demonstriert. Gestern standen wir "an der Straße", während es heute an der Hafenspitze eine Informations- und Demonstrationsgelegenheit gab.
26.9.
Ein geschäftiger Tag - schließlich haben wir morgen eine größere Veranstaltung. Ich hoffe, dass alles klappt. Meinen Wochenend-Einkauf habe ich schon weitgehend erledigt und das Brot ist auch angesetzt.
25.9.
"Da bin ich ewig nicht gewesen", aber heute war es soweit. Ein Besuch in einem Bekleidungsgeschäft stand an. Es ist schön, dass sich noch einige Fachgeschäfte halten. Ich kaufe lieber im Laden und nicht online, auch wenn sich der Versandhandel bei einigen Produkten kaum umgehen lässt.
24.9.
Einen Einkauf verbinde ich mit einem Spaziergang von Westerholz nach Langballigau. Da hat sich viel getan; denn es sind nicht nur die Schäden, die die große Flut angerichtet hat, beseitigt worden, sondern einiges ist "ganz neu und schön gestaltet worden" - ganz im Gegensatz zu mir ;-)
23.9.
SChönes Wetter - ganz ideal, um früh eine Waschmaschine in Gang zu setzen und die Wäsche anschließend draußen zu trocknen. Ein paar kleinere, aber doch wichtige Erledigungen fanden auch noch Platz in diesem Dienstag. Außerdem konnte ein länger pausierender Kontakt wieder aufgenommen werden.
22.9.
Ein paar Erledigungen: nichts "Großes", aber die kleinen Aufgaben wollen und sollen auch erledigt werden.
20. und 21.9.
Ich bin etwas angeschlagen. Trotzdem kümmere ich mich um ein paar Erledigungen - auf "Sparflamme".
19.9.
Praktische Angelegenheiten waren zu zunächst verrichten: Pflanzung auf der Grabstelle. Das Aufstellen einer "Geburtstagsrose" war je eher ein Liebesdienst. Danach habe ich Vor- und Nachbereitungsarbeiten am Schreibtisch erledigt. Abends ging es schließlich zu einem wohlverdienten Konzerterlebnis ins Flensborghus. Die Clarice Assad Group spielte und begeisterte das Pblikum - und mich natürlich auch.
18.9.
Volles Programm: eine Besorgung, eine Sitzung in Flensburg, danach ein Besuch mit Redezeit, auf dem Rückweg Halt in der Staudengärtnerei, dann Nacharbeit zur Sitzung und Beantwortung einer Beratungsanfrage.
17.9.
Das Rätsel mit den Sachen vor meiner Wohnungstür ist noch nicht vollständig gelost; aber es sind auch noch andere Aufgaben zu bewältigen. So habe ich mich um Vorbereitungen für morgen gekümmert.
16.9.
Ich habe mir durch ein "unbedachtes" Update etwas Arbeit gemacht. Andererseits ist es ganz gut, nicht einzurosten und für Lösungen zu sorgen. Nachmittags: eine Online-Konferenz. Den ganzen Tag arbeite ich an der Aufklärung eines Mysteriums. Das ist mir nur teilweise gelungen.
15.9.
Ein stürmischer Montag. Ich freue mich darüber, dass ich drinnen zu tun habe.
13. und 14.9.
Samstag: die üblichen Erledigungen; abends dann eine Online-Konferenz und später "Last Night of the Proms" (am Fernsehgerät verfolgt). Sonntag habe ich eine falsche Entscheidung getroffen und eine Sonnenbrille eingesteckt und keinen Regenschirm. So wurde ich nass; aber das ist auch mal ganz schön!
12.9.
Die Sorgen, die ich mir heute gemacht hatte und die mir Schlaf geraubt haben, waren nicht unberechtigt, aber ich konnte eine recht kompöizierte Angelegenheit doch noch zu einem guten Abschluss bringen. Ich möchte allerdings wetten, "ich könnte sicherlich auch die einfache Variante!"
11.9.
Einige Erledigungen. Daneben habe ich auf dem Friedhol einen neuen Pflanzversuch unternommen. Oft werden die Blumen verspeist, nehme ich an. Das sieht dann sehr ärmlich aus.
10.9.
Es waren eine Reihe von Erledigungen vorzunehmen; deshalb bin ich zeitig nach Flensburg aufgebrochen. Leider war das Büro nicht besetzt, in dem ich eine Konzertkarte kaufen wollte, aber eine Mitarbeiterin kam mir entgegen und versprach, mir eine Karte zurückzulegen. Wollen wir hoffen, dass es klappt; denn ich freue mich schon auf das Konzert.
8. und 9.9.
Zwei Tage des Wartens. Ich habe auf "gute Nachrichten" gewartet, die sich teilweise erfüllt haben, aber daneben habe ich auch das Gefühl, dass "Schlechtwetter" aufzieht. Nur ist eine Vorhersage nicht so einfach zu treffen, wann das seine Auswirkungen zeigt.
6. und 7.9.
Samstag: ein "Wechselbad der Gefühle". Nachmittags eine schöne Geburtstags-Nachfeier im Familienkreis. Sonntag nutze ich meinen erweiterten Radius und unternehme endlich wieder einen (mittel)weiten Spaziergang von Schausende nach Holnis - und zurück.
5.9.
Den Tag mit einer technischen Störung begonnen, größenteils mit Warten verbracht und gegen Abend noch eine komplizierte Hilfestellung im Freundeskreis geleistet.
4.9.
Der Tag schleppt sich so hin, aber ich kann eine Geschichte weiterentwickeln. Ich habe mir zwar neulich "Ideen-Notizen" auf Zetteln gemacht, aber beim Schreiben kommen gleich wieder neue Ideen. Der Umfang wächst.
3.9.
Eine kleine Tour zum Einkaufen sorgt für etwas Bewegung bei frischem Wind.
2.9.
Vorbereitungen, etwas Haushalt und abends Stammtisch.
1.9.
Ein anstrengender Tag ohne besonders positive Ereignisse. Abends war ich bei einer Online-Konferenz dabei.
30. und 31.8.
Die Unternehmung am Freitag war schön, aber anstrengend. So habe ich mich an den beiden Folgetagen etwas treiben lassen und Erholungspausen eingelegt. Es war auch nicht "volles Programm"; denn ich hatte, weil ich unterwegs war, keinen Brotteig angesetzt und so waren weder Weiterverarbeitung noch Backen notwendig. Nächste Woche steht einiges an. Montag ist gleich eine online-Konferenz.
29.8.
Klassentreffen in gemütlicher Runde. Vorher durfte natürlich ein Spaziergang auf der Promenade nicht fehlen.
28.8.
"Gewitterluft" zeigt sich heute, ohne dass es bis jetzt geregnet hat. Ich hoffe, dass es sich morgen, wenn ein Ausflug stattfindet, einigermaßen hält.
27.8.
Noch einmal ein "Erledigungstag" ohne große Themen, die zu berichten wären. Allerdings kann und wird sich das auch wieder ändern.
26.8.
Einige technische und haushaltsmäßige Erledigungen. Daneben wälze ich zwar kein Kursbuch, aber ich informiere mich über Bahnfahrten im Nahbereich.
25.8.
Im Haushalt einiges sauber gemacht an einem bis jetzt ruhigen Montag.
23.8 und 24.8..
Am Samstag habe ich kein Brot gebacken; ich werde mal eine Pause einlegen mit dem sehr gehaltvollen Roggen-Vollkorn Brot. Auch habe ich auf Müsli verzichtet und erst einmal leichte Haferflocken gegessen. Dagegen war Sonntag richtiges Schlemmen angesagt; denn ich wurde zum Frühstücken abgeholt. Das war eine schöne Sonntagsüberraschung. Nachmittags habe ich auf dem Friedhof die Blume eingepflanzt, die ich Mittwoch gekauft habe.
22.8.
Erst eine Tour nach Flensburg und dann nach Langballig. Das fand ich ganz schön anstrengend und habe mich gefreut, als ich endlich wieder hier war. Aber ich habe das erledigt, was zu erledigen war: ein gutes Gefühl.
21.8.
Ich bin nicht gerade in Hochform und freue mich darüber, dass ich heute nicht zwingend wieder in die Stadt radeln muss, sondern das flexibel handhaben kann. Stattdessen bin ich am Kuscheln mit einer Wärmflasche.
20.8.
Unsere August-Sitzung im Rathaus. Wenn ich mit dem Fahrrad nach Flensburg fahre, komme ich in der Regel am Hafen vorbei. Da bliebe ich gerne stehen, um einen Blick auf das Wasser zu werfen.
19.8.
Ich hatte eine Einladung zum "Kaffeekränzchen". Da ich mich aber morgen auf den langen Weg in die Stadt machen muss, habe ich heute verzichtet und werde hoffentlich bei der nächsten Runde wieder dabei sein.
18.8.
Vorbereitungen für die bevorstehende Sitzung.
16. und 17.8.
Samstag: die üblichen Beschäftigungen, die bei schönem Wetter leicht gefallen sind. Der Sonntag wurde nur zu einem Besuch auf dem Friedhof genutzt. Ich bin nicht ganz fit - und in den nächsten Tagen steht genug an, um unterwegs zu sein.
15.8.
Auch zuhause ist manche Entdeckung zu machen - jedenfalls bei mir. Wegen einer DVD, die ich vor einigen Wochen geschenkt bekam, wollte ich einen alten DVD-Abspieler nutzen, zu dem es keine Fernbedienung gab. Die muss wohl irngendwann mal verloren gegangen sein. Es gibt aber eine "Universal-Mehrfach-Fernbedienung" in meinem Haushalt, die ich nie benutzt habe. Ich habe vor einiger Zeit gerätselt, wie ich sie wohl mit dem DVD-Abspieler verkuppeln kann, aber mir fehlten die Angaben, wie das zu bewerkstelligen ist. Heute nun fand ich die Anleitung - ganz oben liegend in einem Stapel technischer Anleitungen. Der Rest war ein "Kinderspiel".
14.8.
Es ist ziemlich "drückend" heute. Deshalb halte ich mit drinnen auf und erledige einige Vorbereitungsarbeiten und führe Telefonate.
13.8.
Ich habe lange gewartet, weil es eine Terminvereinbarung gab, die dann nicht eingehalten wurde. So habe ich mir die Zeit an Haus und Hof vertrieben und freue mich über frische und vom Sommerwind getrocknete Wäsche. Abends steht noch eine Online-Konferenz an.
12.8.
Es war der Besuch eines "Baggersees" geplant, aber morgens schaute es nich unbedingt nach Badewetter aus. So haben wir in Glücksburg auf der Promenade verweilt und nach einigen Mühen Kaffee getrunken.
11.8.
Nach Sonntag kommt Montag - ohne besondere Vorkommnisse (bis jetzt).
9. und 10.8.
Am Samstag: "wie immer". Abends habe ich den Rest des Konzertes mit Roland Kaiser gesehen. Ich weiß: Schlager habe ich immer gehasst; aber er hat eine wunderbare Band und die Atmosphäre, die sogar durch das Fernsehen rüberkommt, ist schon gewaltig. Außerdem gefällt mir das letzte Lied ganz besonders: "Bis zum nächsten Mal". Wollen wir hoffen, dass es für ihn und die Fangemeinde noch viele "nächste Male" geben wird. Am Sonntag habe ich den Rückweg vom Friedhof verlängert und bin nach Bockholmwik geradelt. Die Strecke - und von da nach Ringsberg hält einige herausfordernde "Berge" bereit.
8.8.
Erfolgreiche Solidarittätskundgebung in Flensburg
7.8.
Ich habe schon einiges eingekauft, damit ich morgen nicht vor der Veranstaltung unterwegs sein muss.
Die Vorbereitungen sind soweit abgeschlossen; ich habe ein recht gutes Gefühl.
6.8.
Gestern fand unser Stammtisch statt. Das Zusammensein hat mir wieder sehr gefallen. Heute war wieder einiges zu erledigen. Mittags bin ich trotzdem schnell aufgebrochen und habe Plakate zu unserer Aktion in der Apotheke und bei Edeka hinterlassen/aufgehängt.
5.8.
Weitere Planung für die Kundgebung, u.a. Unterrichtung der Presse. Abends: Stammtisch.
4.8.
"Etwas Haushalt, einige Vorbereitungen für die nächsten Tage - und abends eine online Konferenz.
2. und 3.8.
Am Samstag habe ich einiges erledigt, wobei das Trocknen der Wäsche ein "Spiel mit dem Wetter" gewesen ist. Zwischendurch musste ich eilen, um die Wäsche und mein Pferd (Fahrrad) vor dem Regen zu retten. Heute, am Sonntag, findet die Sportveranstaltung "Ostseeman" unter schwierigen Bedingungen statt. Trotzdem bin ich kurz zur Straße geradelt, um ein Foto zu schießen.
1.8.
Gallery-Update: das war mit ziemlich viel Aufwand verbunden, weil ich die ältere, immer wieder reparierte und funktionierende Galerie "zur Sicherheit" erstmal behalten wollte. Ich denke, es hat letztendlich geklappt und ich habe auch meine persönlichen Änderungen wieder einpflegen können.
31.7.
Vormittags schien die Sonne. Das habe ich gleich ausgenutzt und bin zum Einkaufen geradelt.
30.7.
Ein vollkommen verregneter Tag, den ich allein und fast ohne "natürliche Menschen" verbracht habe. Jedoch brachte ein Zusteller ein kleines Paket mit einem bestellten Pflegeprodukt.
29.7.
Einige Erledigungen
28.7.
Es geht voran mit der Vorbereitung der Veranstaltung - und auch sonst.
26. und 27.7.
Manchmal ist nicht nur "ein Tag ohne größere Ereignisse", sondern ein ganzes Wochenende; aber das muss ja keine Nachteil sein!
25.7.
An anderen Stellen ist es heute ein Tag mit großen Ereignissen. So denke ich an eine Goldene Hochzeit und an die Kinder, die sich über den Beginn der Sommerferien freuen und hoffentlich ihre Zeugnisse unbeschwert nach Hause getragen haben. Hier blieb es auch heute bei "kleinen Ereignissen": eine kleine Fahrradtour, ein kleiner Einkauf - und abends die Vorbereitung des Brotes, das morgen gebacken werden soll.
24.7.
Nach einigen Tagen ohne Außenaktivität war heute zumindest eine Tour zum Einkaufen nötig; denn irgendwann besteht Ergänzungsbedarf bei wichtigen Lebensmitteln. Der Ausflug führte auch gleich zu einigen Begegnungen und "Schnack" mit Nachbarn und Bekannten.
23.7.
Vorbereitungen auf die kommende Veranstaltung. Nachmittags habe ich mir online Teile der Sitzung des Schleswig-Holsteinischen Landtages angesehen, als es um "Schwangerschaftsabbrüche in Flensburg" ging.
22.7.
"Der Tag, an dem der Regen kam" - nach langer Ankündigung.
21.7.
Organisatorisches, u.a. für unsere Veranstaltung am 8.8.
19. und 20.7.
Samstag: Einkauf, Wäsche, "Außenarbieten" und Kochen. Außerdem habe ich zwei Fliegengitter bekommen, was mich sehr erfreut. Sonntag: nur eine kurze Tour zum Friedhof (und zurück) und ein wenig "lazy sunday".
18.7.
Ein kleiner und kurzer Einkauf; danach habe ich mich der Hausarbeit gewidmet, u.a. dem Fensterputzen.
17.7.
Frauenforum, Bücherei (dort auch ein Treffen mit Schwester und Schwager) - und eine nette Kaffeerunde. Ein schöner, aber langer Tag.
16.7.
Habe Fotos gesichtet für eine Glückwunschkarte und mich auf eine morgen stattfindende Sitzung vorbereitet.
15.7.
"Es ist nicht viel los", aber das sollte ich durchaus mal schätzen; denn es sah auch schon mal ganz anders aus - und zwar nicht in einem positiven Sinne.
14.7.
Start in die neue Woche mit etlichen "kleinen" Aufgaben.
12. und 13.7.
"Feuchte Luft" sorgte dafür, dass ich ohne schlechtes Gewissen drinnen "rumtüdeln konnte". Insogern, gibt es keine Erlebnisberichte.
11.7.
Ein ruhiger Tag, aber kein schlechter. Wäsche ist draußen trocken geworden und den Brotteig habe ich vorbereitet, ansonsten geschrieben und gelesen.
10.7.
Eine überraschende Ankündigung - und dann die Überraschung selbst: ein Paket aus Berlin, über das ich mich sehr gefreut habe, d.h. ich kann kaum ausdrücken wie sehr.
9.7.
"Mahnwache" auf dem Südermarkt in Flensburg. Anlass war die Sitzung des Gleichstellungsausschusses, in der es um Schwangerschaftsabbrüche in Flensburg gehen sollte. Es kamen mehr Interessierte und Aktive als bei unserer letzten Aktion - und das Wetter war besser, sodass es eine relativ entspannte Veranstaltung war. Wenn wir die besondere Situation der Schwangerschaftsabbrüche ansprechen, dann kommt es häufig zu der Frage:
8.7.
Schreibarbeit und Vorbereitungen für morgen.
7.7.
Eine schnelle Tour nach Langballig; denn ich wollte die Apotheke aufsuchen und anschließend einen Brief versenden. Auf dem Rückweg habe ich mich ziemlich beeilt; denn es zogen sehr dunkle Wolken hoch. Ich bin aber trocken wieder zuhause angelangt und musste den mitgeführten Regenschirm nicht aufspannen.
5. und 6.7.
Das Sommer- und Kinderfest bei uns im Dorf fand leider bei schlechtem Wetter statt. Da ich keine MitstreiterInnen für einen Stand fand (sagten aus Zeitgründen ab), werden wir im nächsten Jahr "Buntes" anbieten. Nachmittags bin ich mit dem Bus nach Flensburg gefahren, wo ich die Möwe auf der Nixe erwischte. Nach einer kleinen Besorgung machte ich mich auf zu einer Geburtstags-Kaffeetafel, zu der ich eingeladen war. Netter Weise wurde ich später nach Hause gebracht!
Den Sonntag verbrachte ich auf dem Land, unternahm eine kleine Tour mit dem Fahrrad und plauderte telefonisch von zuhause und "in Echt" unterwegs.
4.7.
Ein kleiner Einkauf und verschiedene kleine Arbeiten waren zu erledigen. Abends habe ich das "Brot der nächsten Woche" vorbereitet.
3.7.
Ein paar Besorgungen in Flensburg. Ich konnte jedoch die Ausleihe meiner Bücher aus der Bücherei verkängern, sodass ich nicht auf die andere Seite der Förde fahren musste. Das wäre heute beschwerlich gewesen, obwohl der Nordwestwind auf der Rückfahrt Hilfe bot. Immerhin habe ich alles erledigt, was ich mit vorgestellt hatte.
2.7.
Gestern hatte eine der Mitstreiterinnen unseres Stammtisches ein paar DVDs dabei, die sie nicht mehr benötigte und deshalb weitergeben wollte. Ich wählte mir Aimée & Jaguar aus. Das Buch hatte ich schon gelesen - und ich freue mich auf die filmische Umsetzung. Im Bus auf dem Nachhauseweg führte das zu einer kleinen freundlichen Begegnung. Eine Frau schaute auf die DVD-Hülle, die ich in meiner Hand trug, lächelte und meinte: "guter Film!" Ich werte das mal als Empfehlung. Heute waren einige "etwas komplizierte" Zusammenhänge zu klären und daneben Aktualisierungen durchzuführen.
1.7.
(Fast) eine Wiederholung von gestern, aber die online-Konferenz fand schon nachmittags statt - und abends geht es zum Stammtisch.
30.6.
Ein halbes Jahr haben wir geschafft - oder es hat uns geschafft? Heute gibt und gab es "von allem etwas": Haus- und Gartenarbeit, Lesen und Schreiben - und später eine online-Konferenz.
28. und 29.6.
Samstag: nach den "üblichen" Beschäftigungen bin ich am frühen Abend aufgebrochen zu einem Hof-Fest in der Stadt. Am Wochenende fährt der Bus nicht besonders oft, aber da es zunächst leicht regnete, hatte ich keine Lust, mit dem Fahrrad zu fahren. Gegen 21:20 war ich schon wieder hier und konnte noch einige Takte des Konzertes der Berliner Philharmoniker in der Waldbühe über 3sat erleben. Sonntag habe ich eine Rose von hier zum Friedhof mitgenommen und dort eingepflanzt. Unterwegs konnte ich sich bewegende Kormfelder und Kornblumen bewundern.
27.6.
Einkauf (dabei ein nettes Erlebnis) und Vorbereitungen für morgen standen nicht nur auf dem "Zettel", sondern wurden erledigt.
26.6.
Die gestern fehlende Bewegung konnte heute nachgeholt werden; denn ich hatte einen Termin in Flensburg "am anderen Ende der Stadt". Das Wetter war gnädig zu mir und es blieb trocken; ich fand es trotzdem einigermaßen anstrengend. Eine wichtige Etappe ist für mich immer, den Hafen zu erreichen.
25.6.
Eine Art "Zwischentag" ohne viel Bewegung und Bewegendes.
24.6.
Auch eine Nachricht, "die zu erwarten war", ruft (bei mir) Traurigkeit hervor; wieder ein Abschied.
23.6.
Eine kleine Demo in Flensburg wegen der Schwangerschaftsabbrüche. Es waren jedoch kaum Beteiligte dabei. Auf Hin- und Rückfahrt bin ich nass geworden; das hat meine Laune nicht gerade besonders verbessert.
21. und 22.6.
Samstag: die üblichen Beschäftigungen: Einkaufen, Kochen, Backen - und Wäsche waschen und draußen trocknen. Sonntag war es sehr schwül, was mir selbst bei einer kurzen Tour etwas ausgemacht hat. Dabei bin ich selten "wetterfühlig". Nach der Tour gab es noch eine traurige Nachricht, die aber "eines Tages" leider zu erwarten war.
20.6.
Das schöne Wetter nutze ich nicht, sondern kümmere mich um Vorbereitungen für Montag.
19.6.
Ich musste heute zweimal fahren; denn mein Paket wurde bemängelt. Es war für den gebuchten Tarif "zu hoch". So etwas ist mir in den ganzen Jahren zuvor nie passiert. Ich habe immer auf das Gewicht geachtet und bin damit gut beraten gewesen. Nach meinen Touren habe ich Protokoll geschrieben; so ist das erledigt und ich muss mir keine Gedanken mehr darüber machen.
18.6.
Frauenforum - und wieder mein "Bewegungsziel" übertroffen. Daneben konnte ich gleich noch einige Einkäufe erledigen.
17.6.
Früher war das mal ein "gesetzlicher Feiertag" und wurde "Tag der Deutschen Einheit" genannt, auch wenn es vorrangig um die gewaltsame Niederschlagung des Volksaufstandes in der DDR ging. Ich habe mich heute mit Vorbereitungen für morgen und die nächsten Tage beschäftigt und draußen zum Ausgleich ein paar "Rosen geschnippelt".
16.6.
Ein Start in die neue Woche mit "gemischten Gefühlen, Gedanken und Tätigkeiten"; aber "mit Irgendwas" muss ja angefangen werden ;-)
14. und 15.6.
Eine Verabredung am Samstag wurde abgesagt; so wurde es ein "gewöhnlicher Tag" mit keinen besonderen Erlebnissen. Sonntag sah es lange nach Regen aus, der aber auf sich warten ließ. So habe ich mich auf eine kleine Runde gemacht; denn etwas Bewegung sollte es schon jeden Tag geben. Nachmittags kam dann der Regen.
13.6.
"Freitag der Dreizehnte". Der Ostwind wehte heute so stark, dass die Wäsche, die ich draußen aufgehängt hatte, im Nu trocken war. Das ist schön; dann sind die Sommer-Röcke wieder frisch. Ich war kurz unterwegs zum Einkaufen und ich habe ein paar Updates gemacht: eine gute Mischung. Das neue Brot ist auch schon angesetzt.
12.6.
Ein Tag ohne größere Ereignisse (bis jetzt). Dafür bin ich dankbar. Ich habe Rosen geschnippelt und freue mich auf draußen getrocknete Wäsche.
11.6.
Organisatorische Arbeiten
10.6.
Ein dunkler und regnerischer Tag mit mäßigem Erlebniswert.
7. - 9.6. - Pfingsten
Ein lages Wochenende: Samstag einkaufen und backen, Sonntag viel Regen und Lesen - und Montag am "Mühlentag" eine lange Tour mit dem Fahrrad.
6.6.2025
Heute folgte eine "windige Tour", weil ich einen Einkauf tätigen wollte. Vorher war das Ende der heftigen Regenfälle abzuwarten. Ich habe auch empfindliche Ware (Mehl und Haferflocken) unbeschadet nach Hause schaffen können. für gemischte Wetterlagen habe ich immer große Plastiktüten dabei - und für mich einen Regenschirm, den ich heute aber nicht nutzen musste.
5.6.
Heute war die "lange Tour" dran an das "andere Ende" von Flensburg. Danach bin ich in der Bücherei gewesen und habe Bücher getauscht. Es war ganz schön anstrengend, aber ich freue mich darüber, dass ich es erledigt habe und trocken hin und zurück gekommen bin.
4.6.
Ein Tag ohne große Höhepunkte (bis jetzt)
3.6.
Stammtisch am Abend
2.6.
Vormittags: Ich bestaune ein historisches Bauwerk bei uns im Dorf. Abends: online-Konferenz.
31.5. und 1.6.
Samstag: Einkauf, Kochen und Backen - und noch etwas aufräumen nach dem Geburtstagskaffee. Sonntag: eine mittlere Runde, auf der ich Glücksburg einbezogen habe. Ich hoffe, das bringt Glück. Ein Glück ist für mich immer wieder, was unterwegs zu sehen ist.
30.5.
"Kindergeburtstag", aber das Kind wurde schon 35 Jahre alt!
29.5. - Himmelfahrt
Ich bin angeschlagen, setze mich jedoch trotzdem für eine kleinere Runde auf das Fahrrad, um "frische Luft" zu haben und auf dem Friedhof einen kleinen Besuch zu machen.
28.5.
Bei leichtem Regen mache ich mich auf den Weg zum Einkaufen. Ich bin wieder praktisch eingerichtet und schütze die empfindlichen Sachen durch eine große Plastiktüte. Der Regen tut der Natur gut; es ist schon viel "grüner" geworden.
26. und 27.5.
Am Montag fand deri Ladywalk 2025 statt und es war wieder ein wunderbares Erlebnis. Der Dienstag, ein Regentag, eigenete sich wunderbar, um Fotos zu sichten, zu lesen und zu schreiben.
24. und 25.5.
Entspannter wird die Situation hier nicht, habe ich den Eindruck. Aber ich halte mich dan das, was ich habe. So war am Samstag der Einkauf dran, dann den Brotteig weiter zu verarbeiten und das Kochen. Ein Regensonntag verlängerte die Nutzungsdauer meines Nachthemdes - und zwar ohne "schlechtes Gewissen"; denn es war wirklich kein "Draußenwetter".
23.5.
Heute hatte ich einen "kleineren Einkauf" zu erledigen. Insofern war die Gelegenheit günstig, einen der "Flirt-Körbe" auszuprobieren. Eine "Erfolgsmeldung" kann ich noch nicht geben ;-)
22.5.
Regen und Wind; aber ich war ja bereits gestern unterwegs. So konnte ich mich heute um zwei Beratungsanfragen kümmern und einige andere Erledigungen vorantreiben.
21.5.
Bei heftigem Wind machte ich mich auf den Weg zum Einkaufen. Zuerst hatte ich "Rückenwind"; aber es gibt nichts geschenkt beim Fahrradfahren. Die Rückfahrt war um so beschwerlicher. Beim Einkaufen traf ich "live und in Farbe" auf eine andere Freundin, dich ich lange nicht gesehen hatte. Welch ein Zufall (oder Fügung?), dass sich an zwei aufeinander folgenden Tagen so etwas ereignete,
20.5.
Eine Lesung in der Flesnburger Stadtbibliothek, an der ich gerne teilgenommen habe. Vormittags hatte ich ein schönes Erlebnis: eine Freundin, die ich lange Zeit vermisste, meldete sich ganz unverhofft und online zurück.
19.5.
Nach den letzten Tagen mit anderer Beschäftigung war heute "etwas Haushalt" angesagt. Ich freue mich auf ein frisch bezogenes Bett heute Abend.
17. und 18.5.
Der Samstag war anstrengend, aber ich war gut vorbereitet und hatte ein recht gutes Gefühl bei unserer Teilnahme am CSD. Den Sonntag habe ich dann für eine kleine Tour genutzt; denn auf dem Friedhof wollte ich mit einer Gießkanne ausgleichen, was die Natur im Moment nicht macht.
16.5.
Was für ein Tag! Immerhin komme ich mit meinen Vorbereitungen voran und bin wohl gerüstet für die Veranstaltung, die morgen stattfindet.
15.5.
Als Fahrradfahrerin bekomme ich nichts geschenkt. Auf der Hinfahrt nach Flensburg ging es leidlich voran mit "Wind schräg von achtern". Die Rückfahrt war dann etwas beschwerlicher, aber es ist immer ein gutes Gefühl, selbst die "Berge" bewältigt zu haben und den letzen Schwung bergab zu nutzen und das Fahrrad bis vor die Haustür rollen zu lassen.
14.5.
Etwas Bewegung bei meiner Tour zum Einkaufen. Später habe ich meine Sachen für die Veranstaltung am Samstag weiter vervollständigt und für morgen einige Informationen ausgedruckt.
13.5.
Die bestellten Perlen für Armbänder und Ketten für die Kinder, die vielleicht am Samstag erscheinen, sind gekommen. Auch habe ich "Einhörner zum Ausmalen" besorgt.
12.5.
Vorbereitungsarbeiten bieten nicht viel Stoff, um etwas zu berichten, aber sie sind doch erforderlich, um die nächsten Termine ordentlich zu gestalten und zu erleben.
10. und 11.5.
Zum Samstag muss ich nicht mehr viel schreiben ;-) - aber der Sonntag war ein besonderer Tag, Muttertag. Ich habe eine größere Runde unternommen, um an zwei Orten und zwei Stellen Blumen auf das Grab zu stellen. Es bleiben die Erinnerungen an gemeinsame "Muttertage".
9.5.
Es ist nicht viel "zu sehen"; denn ich habe gelesen und geschrieben und war nicht unterwegs. Allerdings habe ich wieder Brotteig angesetzt, wie nahezu jeden Freitagabend.
8.5.
Einkauf erledigt und einiges vorbereitet; ich bin zufrieden.
6.5. und 7.5.
Dienstag: Vorbereitungsarbeiten für die kommenden Aktivitäten und Aktionen. Abends: Stammtisch. Mittwoch: Einkauf, Planungsarbeit und nachmittags ein lieber Besuch zum Kaffee.
5.5.
Vorbereitungen: ich habe erstmal nach den ganzen Feiertagen und Urlaubstagen meiner Kontakte einiges auf den aktuellen Stand gebracht, auch die Anmeldung für den CSD abgeschickt. Abends: Online-Konferenz.
3.und 4.5.
Samstag: das Übliche. Sonntag bin ich noch einmal einen Umgweg gefahren, als ich auf dem Rückweg vom Friedhof war, um ein paar "Rapsfotos" von bisher noch nicht aufgesuchten Stellen zu schießen.
2.5.
Nach einigen Startschwierigkeiten - es regnete, als ich den ersten Versuch starten wollte, bin ich etwas später doch noch zur Bücherei aufgebrochen. Zwar hätte ich noch bis Montag Zeit gehabt, die zuletzt ausgeliehenen Bücher zurückzugeben, aber ich habe mir gedacht: das passt doch heute ganz gut - und was erledigt ist, ist erledigt. Natürlich war ich auch wieder "lesehungrig" (wie fast immer) und freute mich auf "neue Bücher".
30.4. und 1.5.
Valpurgisnacht in Kiel am letzten Tag im April. Am 1. Mai ging es nicht so weit fort, sondern nur nach Flensburg zur Veranstaltung zum diesem Feiertag.
29.4.
Vorbereitungen und nachmittags ein online-Netzwerktreffen: alles erledigt!
28.4.
"Nicht viel zu melden", habe den Plattenweg gesäubert und "etwas Haushalt" verrichtet. Daneben habe ich einiges geschrieben und glesen.
26. und 27.4.
Ich würde die Zeit, die ich gerade erlebe, als "schwieriges Fahrwasser" beschreiben, aber ich bin nicht ganz ungeübt im Navigieren. Besonders ausgeruht fühle ich nicht fast am Ende des Wochenendes, aber ich werde meine Kraft einteilen und gezielt einsetzen, statt sie zu vergeuden.
25.4.
Manchmal denke ich, dass es Wolken sind, aber es handelt sich wohl um Hochnebel, der für das eindrucksvolle Bild sorgt.
24.4.
Nach der langen Tour gestern treibt mich heute nichts nach draußen, aber ich habe noch ein Hafenbild vom vorigen Tag nachzutragen.
23.4.
Eine anstrengende Tour nach Flensburg und zurück, aber dabei eine Menge Busgeld gespart. Termin erledigt.
22.4.
Vorbereitungen auf den wichtigen Termin am Mittwoch. Fotos und Schriftsatz sind bereit.
19. - 21.4. - Ostern
Samstag: Einkauf bei Regen: aber gut, dass ich alles bekommen habe, was ich benötigte; denn ich brauchte Backzutaten für Sonntag. Am Ostersonntag war bei mir "Familienkaffeetrinken" und wir hatten eine gute Auswahl von Kuchen und Torten, weil meine Kinder auch etwas mitbrachten. Ostermontag verhinderte leichter Regen, dass ich schon mittags unterwegs war. Das habe ich gegen Abend nachgeholt, um etwas Bewegung zu haben. Schließlich sollten die gestern einverleibten Kalorien in Arbeit umgesetzt werden.
18.4.
Ein "stiller Feiertag", Karfreitag. Hier ist es auch stille. Das Wetter treibt mich nicht gerade nach draußen. Stattdessen kann ich das Buch "Pigerne fra Sprogø" weiter lesen.
17.4.
Bauarbeiten im Haus motivierten mich gegen Mittag, zum Einkaufen zu radeln. Dort war schon viel los; es haben wohl schon viele Menschen frei vor den Feiertagen.
16.4.
Eine Radtour nach Flensburg zu einem Treffen mit einer Freundin "aus Kleinkindertagen". Nach der Kühle am Morgen wurde es noch richtig schön.
15.4.
So macht der Heimweg Spaß. Musste ich auf der Hinfahrt zur Post noch gegen den starken Wind kämpfen, so ging die Rückfahrt "fast von allein". Langsam beginnt die Rapsblüte. Ich staune immer wieder über tägliche Fortschritte.
14.4.
Ein Oster-Päckchen habe ich zur Post gebracht und etwas eingekauft. Nachmittags habe ich mich mit der Abmeldung eines Abos lange herumgeschlagen. Der Hinweis in einer Computer-Zeitschrift: "... ist schlecht erreichbar, aber wenn Sie die tschechische Sprache sprechen, können sie es mit einem Anruf versuchen". Mir hat aber der Zugang über den Chat geholfen (hoffentlich).
12. und 13.4.
Am Samstag war ich in Flensburg verabredet. Ich hatte alles gut vorbereitet, am Tag zuvor schon Blumen gekauft und auf dem Grab eingepflanzt - und auch eine Kerze dabei und Feuerzeuge. In Flensburg erwarb ich einen Rock (ich weiß, ich habe schon etliche). Nach einem kurzen Stadtbummel beendeten wir die Verarbredung mit einem Kaffee vor einem kleinen Café. Dabei konnten wir dem Markttreiben zusehen. Dann ging es auch schon wieder zurück, wobei ein leichter Rückenwind es mir und dem Fahrrad es ein wenig leichter machte als auf dem Hinweg. Ich unterbrach meine Fahrt in Munkbrarup, um an diesem denkwürdigen Tag die mitgebrachte Kerze anzuzünden und die Blumen noch einmal zu wässern.
So konnte ich es am Sonntag ruhig angehen lassen mit dem Gefühl: "alles erledigt".
11.4.
In der Staudengärtnerei habe ich Hornveilchen gekauft, die ich auf dem Grab eingepflanzt habe. Danach bin ich nach Langballig geradelt und habe mal wieder die Erfahrung gemacht: "mit dem Wind ist es leichter als gegen den Wind!"
10.4.
Terminplanung und Vorbereitungen
9.4.
Es ist noch kalt, aber die ersten Rapsblüten sind zu sehen. Bald werden sich wieder große gelbe Flächen zeigen.
8.4.
Forum-Update auf die neue Version; daneben leichte Änderungen an einigen Dateien. Schriftliche Einschätzung zu ener Gesundheitsfrage.
7.4.
Den Montag konnte ich gemächlich angehen. Es war jedoch "Daumendrücken" notwendig - und eine Gratulation sollte nicht vergessen werden. Gerne denke ich nochmal an den Samstag und das Frauenfest zurück und werfe ein Licht darauf.
5. und 6.4.
Für den Samstag ist das Frauenfest lobend zu erwähnen und für den Sonntag etwas Bewegung an frischer Luft und Sonne.
4.4.
Ich habe die "sandalenlose Zeit" beendet.
3.4.
Einige Tüfteleien waren zu erledigen. WEiterhin habe ich mir den Inhalt des Kleiderschrankes angesehen und mir einige Sachen ausgesucht, die für die anstehenden Aktionen in Frage kommen.
2.4.
Keine besonderen Höhepunkte; aber "das Tägliche" wie z.B. Wäschepflege muss auch erledigt werden.
1.4.
Vormittags: eine Tour zum Friedhof; denn Sonntag war das Wetter so schlecht, dass ich nicht dort war. Ich habe gleich etwas die Pflanzen gewässert; denn hier oben im Norden zeigt sich wieder ausgiebig die Sonne - ganz ohne Wolken. Abends: Stammtisch.
31.3.
Das erste Quartal des Jahres haben wir geschafft, oder hat es uns geschafft? Wie auch immer: ich habe Post erledigt und gleich abgeschickt. Weg ist weg!
29. und 30.3.
Samstag habe ich neben meinen häuslichen Aufgaben die neu eingepflanzten Blumen am Spielplatz begossen, aber heute am Sonntag kam dann der Regen. Allerdings werden Landwirte sagen: "das ist nicht genug!" Jedenfalls verbrachte ich den Sonntag drinnen; denn ich werde in den nächsten Tagen wieder unterwegs sein.
28.3.
Wie gut, dass ich morgens im Sonnenschein und in frischer Luft unterwegs war; denn später gab es ziemlich komplizierte Angelegenheiten im Forum zu bearbeiten.
27.3.
Überarbeitung von Dateien. Ich weiß, da gibt es nicht viel zu berichten oder zu zeigen.
26.3.
"Ich kann mich nicht entscheiden", aber habe mich dann doch dazu entschieden, zum Einkaufen zu fahren; denn die Haferflocken, die ich gerne esse, waren "etwas knapp". Dabei weiß ich, es ist eine Art "Luxusproblem". Bewegung tut natürlich auch gut, so hatte mein Einkauf einen "doppelten Nutzen".
25.3.
"Ein wenig Haushalt" - muss auch mal sein.
24.3.
Eine kurze Tour, um eine Postkarte zu verschicken - und ein Plausch in der Nachbarschaft waren meine "Außen-Aktivitäten". Ansonsten habe ich mich um Beiträge im Forum gekümmrt.
22. und 23.3.
Ich werde noch zur richtigen Gärtnerin. Samstag habe ich mich an der Pflanz-Aktion für ein "buntes Dorf" beteiligt - und Sonntag Blumen auf dem Grab gepflanzt und etwas Ordnung gemacht, also Tanne beseitigt und etwas Laub entfernt.
21.3.
Immer noch Wetter "wie im Sommer". Ich habe schon einen Teil des Einkaufs erledigt; denn morgen ist hier "Dorfreinigung" und "Pflanz-Aktion". Ich werde mich beteiligen und habe dann nicht so viel Zeit für Einkauf und Haushalt.
20.3.
Mal wieder eine Tour nach Flensburg. Dabei habe ich Glück mit dem Wetter.
19.3.
Eine kleine Reparatur um Außenbereich und kleine Arbeiten am Schreibtisch beschäftigten mich heute.
18.3.
Ich nutzte das schöne Wetter und bin zur Post geradelt. Dabei hoffe ich, dass meine Briefe Freude auslösen. Ein kleiner Einkauf war auch zu erledigen. Hier gab es Arbeitsteilung: die Maschine hat die Wäsche gewaschen und ich habe sie aufgehängt. So soll es sein: Arbeitsteilung ;-)
17.3.
Ich bin froh darüber, dass nicht so viel los ist. So komme ich weiter mit den beiden Büchern, die ich gerade lese.
15. und 16.3.
Samstag kam es zu den "üblichen Erledigungen und Beschäftigungen". Sonntag erweiterte ich meinen Rückweg vom Besuch auf dem Friedhof durch eine Fahrt nach Glücksburg. Hier konnte ich die "Bäder-Regelung" ausnutzen und mir gegen das Kratzen im Hals in einem Geschäft etwas kaufen. Ich hoffe, es hilft. Das Schloss habe ich schon oft fotografiert; deshalb gibt es hier und heute ein Blick "in die Natur":
14.3.
Tagsüber konnte ich einiges erledigen und abends kam rechtzeitig der Link zu einer online-Konferenz, sodass mir eine Teilnahme möglich war.
13.3.
Heute musste ich mich einfach mal wieder bewegen. Außerdem fehlten einiges, sodass ich eine Einkaufsliste schrieb und mich auf das Fahrrad setzte, obwohl ich nicht so richtig motviert war. Aber es war doch ein guter Entschluss, den Einkauf einzuteilen; dann fällt der Wochenendeinkauf nicht mehr so groß aus. Schließlich ist die Zuladung beim Fahrrad begrenzt und die Fahrerin muss ja auch noch mit ;-)
12.3.
Keine besonderen Höhe- oder Tiefpunkte
11.3.
Nachmittags: eine Online-Konferenz zur Frauengesundheit. Abends stellten wir den GemeindevertreterInnen des Dorfes unsere Gedanken zu einem "bunten Ringsberg" vor.
10.3.
Erstes Treffen für ein "buntes Ringsberg".
8.3. und 9.3.
Für Samstag war eine Kundgebung angemeldet, die am Nordermarkt in Flensburg ihren Beginn hatte und Sonntag nahm ich an einem Quiznachmittag mit lauter "Frauenfragen" teil. Nun bin ich inzwischen so oft in Flensburg gewesen, dass mein Fahrrad zur Not wohl den Weg auch alleine finden würde ;-)
7.3.
Heute ging es vormittags auf eine Fahrt nach Flensburg; denn ich war zu einem Frauenfrühstück eingeladen. Es wurde nicht nur gefrühstückt, sondern auch thematisch gearbeitet. Es ging um den hebammengeführten Kreißsaal. "Ein paar Häuser weiter" konnte ich gleich die Bücher in der dänischen Bücherei tauschen.
6.3.
Eine kurze Tour gegen Mittag (ein Paket bei der Post abgeholt) und eine lange Tour am Nachmittag (Teilnahme an einer Ratsversammlung - jedenfalls an einem Teil). Der Wind stand für den Rückweg gnädig; aber ich spüre trotzdem fast alle Knochen - und noch mehr. Vielleicht ist der Fahrradsattel zu hart(?)
5.3.
Ein "Zwischentag", den ich hier und für mich verbringe. Das fällt mir nicht schwer; denn in den nächsten Tagen finden lauter Veranstaltungen statt. Allerdings erledige ich einiges und bin nicht untätig.
4.3.
Wieder ein paar "Schreibtischarbeiten", aber ich war auch mit dem Fahrrad unterwegs. Abends: Stammtisch. Ich gönne mir gern eine Pizza.
3.3.
Vorbereitungen und Tüftelei
1. und 2.3.
Ich habe weitergemacht mit der Optimierung von einigen Dateien, aber immer wieder für Abwechslung gesorgt, damit ich nicht zu lange am Schreibtisch sitze. Ich erledigte den Einkauf am Samstag und bin am nächsten Tag zu einer erweiterten Sonntagsrunde mit dem Fahrrad aufgebrochen. Natürlich wurde auch gebacken und gekocht.
28.2.
Ich habe viel und lange telefoniert und einiges erledigt. Die Krankheitsfälle im Umkreis dauern noch an. Das Kaffeetrinken am Sonntag müssen wir noch einmal verschieben.
27.2.
Auch Wintersonne tut gut. So machte ich mich auf den Weg und besorgte ich einige Zutaten, um den Grünkohl (im Glas) zu verfeinern, den ich geschenkt bekommen habe. Nein, ich kaufte weder Kassler noch Kochwiurst, sondern probierte das erste Mal Räucher-Tofu. Der Geschmack kann noch etwas verfeinert werden, denke ich, aber so ganz schlecht war das Ergebnis nicht - und immerhin eine Abwechslung zu meinen sonst häufig genutzten Mahlzeiten (Müsli und Haferflocken).
26.2.
Es war eine gute Entscheidung, dass ich schon gestern ein paar Sachen eingekauft habe. Ich bin etwas kränlich und habe mich mit kleinen Optimierungen der Forum-Software beschäftigt.
25.2.
"Mal schnell zur Post", aber "prio" gibt es nicht mehr. Ich hoffe, der kleine Gruß kommt trotzdem zügig an. Nach Monaten habe ich mal wieder die "Königin der gut gefütterten Vögel" getroffen. Manche Menschen treffe ich leider Monate nicht.
24.2.
Kein Tag der "großen Ereignisse". Die Ergebnisse der Bundestagswahl müssen erstmal verarbeitet werden - vor allen Dingen auch das "Getöse" auf den Nebenschauplätzen. Nein, ich gebe jetzt keinen Kommentar zu meinen Tassen ab! Der Enkelgeburtstag wird nachgefeiert und nicht heute begangen. So ist es, wenn Kinder groß werden. Sie sind eingebunden in eigene Termingestaltung und auch abhängig von den Gästen, die manchmal Zeit haben und manchmal nicht.
22. und 23.2.
Samstag: die üblichen Beschäftigungen. Sonntag: die Familien-Kaffeerunde fiel leider aus und musste verschoben werden. Natürlich habe ich am Wahltag Flagge gezeigt - und gewählt.
21.2.
"Tag der Schreibarbeit", aber "gut, dass es vom Tisch ist". Ein Protokoll schreibt sich auch besser, wenn die Erinnerungen noch frisch sind.
20.2.
Vormittags war es noch kalt und sonnig bei einem beharrlichen Ostwind, aber nachmittags kam die "versprochene" Wetteränderung und Wolken zogen auf. Da hatte ich meinen kleinen Einkauf längst erledigt. Dabei konnte ich gleich die Informationen über die Veranstaltungen "rund um den Frauentag" unter die Leute bringen. Ich freue mich immer wieder über die Bereitwilligkeit der Apothekerin, unsere Plakate aufzuhängen und die Möglichkeit, bei Edeka das "schwarze Brett" zu nutzen. Ich hoffe, die Handzettel bleiben hängen.
19.2.
Eine Sitzung im Rathaus stand auf dem Tagesplan. Da ich rechtzeitig vor Ort war, konnte ich vorher gleich einige kleine Besorgungen erledigen. Dabei hatte ich Glück: ein paar Markstände waren noch in Betrieb; bei einem kaufte ich mir ein paar Äpfel; denn: "an apple a dy keeps the doctor away!"
18.2.
Die Einladungen haben sich gestern noch angefunden - auf dem Server im Spam-Ordner. Irgendwie ist alles komplizierter geworden, habe ich das Gefühl. Ich habe Vorbereitungen für morgen getroffen; denn da steht ein Treffen "live und in Farbe" an.
17.2.
Erstmal war etwas Hausarbeit zu verrichten; denn schließlich macht sich die nicht ganz von alleine. Später habe ich Schritt für Schritt Fehlerbereinigung in einer Datei durchgeführt. Eine Einladung zu einer online-Konferenz hat mich irgendwie nicht erreicht, sodass es dann doch nicht zu einer Teilnahme gekommen ist. Das ist ägerlich, war ich doch vorbereitet und kann die Informationen, die vermutlich ausgetauscht werden, sicherlich gut gebrauchen.
15. und 16.2.
Samstag musste ich nicht zum Einkaufen radeln; denn ich hatte schon alles "im Hause". Sonntag war ich unterwegs. Ich hatte kurz über eine Verlängerung der Tour nachgedacht, aber es war so kalt, dass ich verzichtet habe. So blieb noch ausreichdend Zeit zum Lesen, Ausruhen und "etwas Haushalt". Auch habe ich mich weiter mit der Überarbeitung von Dateien beschäftigt.
14.2.
Ich habe heute den "Wochenend-Einkauf" erledigt; denn es ist schlecht einzuschätzen, wie sich das Wetter morgen zeigt. Daneben habe ich Einladungen zu einer Sitzung verschickt, "eine Idee gehabt" und kleine Verbesserungen an Forum-Dateien vorgenommen. Trotz der "frischen Luft" am Vormittag bin ich ziemlich müde. Dabei war es heute nicht besonders anstrengend.
13.2.
Es gab wieder entsetzliche Ereignisse und aus diesem Grund auch bedrohliche und traurige Nachrichten. Auch aus dem Freundinnenkreis wurden "schlechte Nachrichten" gemeldet.
12.2.
Es sind wohl nur wenige Frostgrade zu verzeichnen, aber der Ostwind macht es (gefühlt) ziemlich kalt. Allerdings wollte ein Einkauf erledigt werden - und etwas Bewegung tut meistens gut. Danach habe ich mich ziemlich lange mit Datenübertragung beschäftigt. Bis jetzt kann ich nicht sehen, dass dabei etwas verloren gegangen ist.
11.2.
Das schöne Wetter bestaunte ich von drinnen, weil ich gestern unterwegs war und es nicht heute wiederholen musste. Es war noch soweit alles im Hause. So habe ich mich mit Updates, kleinen Verbesserungen und einer Reparatur beschäftigt.
10.2.
Weil heute keine besonderen Termine notiert waren, habe ich mich auf den langen Weg nach Flensburg gemacht, um eine Erledigung vorzunehmen. Das ist (für mich) eine anspruchsvolle Tour. Wind und Kälte waren heute erschwerende Faktoren, aber in den nächsten Tagen könnte es noch winterlicher werden. Nach meiner Rückkehr hatte ich eine Pause verdient(?) - denke ich.
8. und 9.2.
Samstag waren "die üblichen Erledigungen vorzunehmen. Sonntag war ich zu einer Geburtstags-Nachfeier eingeladen. Ja, "kleine Leute" werden groß!
7.2.
Ein Domain-Umzug hat trotz widriger Umstände geklappt. Das habe ich wohl ziemlich gut hinbekommen. Eine technische Reparatur pausiert erstmal. Ich habe eine neue Dichtung und besseres Werkzeug bestellt und werde mich an die Fortsetzung machen, wenn alles parat ist.
6.2.
Einkaufstour bei Sonnenschein. Danach Haushalt und Arbeiten am PC.
5.2.
Etwas Tüftelei; denn mein Onlinekauf von Fahrkarten war gestern nicht erfolgreich. Ich hoffe, nun bin ich besser gerüstet. Ich möchte nicht spätabends auf irgendeinem Bus- oder Bahnsteig stehen und mit komplizierten Angaben und Passworten hantieren. So ganz sicher und ausgereift erschienen mir die Vorgänge nicht - und ich saß gestern in der warmen Stube. Wie gut, dass ich etwas FahrGeld im Hause hatte und nicht unbedingt auf die Online-Fahrscheine angewiesen war. Durch meine verplemperte Zeit musste ich mich beeilen, um den Bus noch rechtzeitig zu erreichen.
4.2.
"Etwas Haushalt", etwas Tüftelei - und abends ab zum Stammtisch.
3.2.
"Mal schnell" etwas zur Post gebracht. Unterwegs "musste" ich einfach anhalten und ein Foto machen. Nebel und Frost haben wieder gezaubert.
1. und 2.2.
Samstag musste ich wegen einer Besorgung nach Flensburg radeln und danach auch noch an gewohnter Stelle meinen restlichen Wochendeneinkauf erledigen. Das fand ich ziemlich anstrengend und es hat natürlich auch eine gewisse Weile gedauert. Trotzdem habe ich Kochen und Backen erledigt; denn das muss einfach am Samstag sein. Sonntag gab es nur eine kleine Tour durch den Nebel.
31.1.
Ein Tag ohne große Höhen und Tiefen, aber ich habe aber einiges erledigt und auch den Brot-Teig vorbereitet. Es war ungemütlich, sodass mich nichts nach draußen trieb.
30.1.
Eine kleine Tour, um Post zu erledigen und ein paar Sachen einzukaufen. "Frische Luft" tut gut; die aktuellen politischen Ereignisse frustrieren zunehmend, finde ich.
29.1.
Ich schlafe heute in einem frisch bezogenen Bett - und zwar in meinem ;-) Das bedeutet auch: Wäsche gewaschen und "etwas Haushalt" erledigt. Daneben habe ich Updates geladen und die Verarbeitung überwacht. Nachmittags habe ich an einer Videokonferenz teilgenommen und abends länger telefoniert.
28.1.
Ein wenig Haushalt, ein wenig Tüftelei und das Beantworten einer Anfrage steht neben einer ausführlichen "Lesestunde" auf meinem heutigen Erlebniszettel.
27.1.
Ein Tag ohne große Ereignisse (bis jetzt). Das muss kein Nachteil sein!
25. und 26.1.
Am Samstag war nach den "üblichen Samstagstätigkeiten" (u.a. Kochen uind Backen) ein Fehler im Forum zu orten und zu beseitigen, der bei mir nicht aufgetreten und deshalb nicht aufgefallen war. So hatte ich genug "am Schreibtisch" zu tun und eine Bewegungeinheit musste am heutigen Sonntag nachgeholt werden, obwohl es zum Zeitpunkt meines Aufbruchs grau und nass war. Macht nichts!
24.1.
Nach der langen Tour gestern bin ich es heute ruhiger angegangen, aber es musste Post erledigt werden und ein kleiner Einkauf.
23.1.
Ein anstrengender Tag - auf eine andere Weise. Kein Durchforsten von Dateien und Arbeiten um Doppelpunkt und Semikolon, sondern eine Fahrradtour nach Flensburg bei schlechtem Wetter. Die Bücher, die ich in der Bücherei tauschen wollte, waren gut verpackt - und ich auch, jedenfalls leidlich. Einmal wollte ich schon umkehren, weil es schon kurz nach meinem Start zu regnen begann, aber ich habe durchgehalten. So konnten die Bücher getauscht werden und ich habe anschließend im Rathaus an einer Vollversammlung des AK-Vielfalt teilgenommen. Zurück hatte ich leichten Rückenwind; aber kaum hatte ich das Stadtgebiet verlassen, war es doch arg dunkel. Entgegenkommende Autos mit Fernlicht blendeten häufig. Das bemerken die Fahrenden wohl nicht.
Die Bücherei hat immer wieder eine sehr schöne und aktuelle Fenstergestaltung.
22.1.
Lange nach einer Problemlösung gesucht - und dann doch noch gefunden - an einer Stelle, an der ich das Problem nicht vermutete habe. So ein Forum besteht aus sehr vielen Dateien - und da kommt es immer mal wieder zu einem Fehler.
21.1.
Nun ja, der Tag war (bisher) nicht besser als die Nachrichten; aber das kann sich ja noch ändern.
20.1.
"Haushalt" war mal wieder dran. Nebenher habe ich weiter an einem Problem getüftelt, aber ich denke fast, es geht mir bei der Aufgabenstellung ähnlich wie am Samstag. Dort wollte ich "mal eben" einen Smiley in das Mobiltelefon implantieren. Erst nach einer Stunde, in der ich sinnlos probiert habe, schaute ich mal "im Internet" nach und bekam die Meldung: "Zahlreiche Nutzende beschweren sich über Fehlfunktion bei...". Eine Fehlfunktion liegt sicherlich nicht vor, aber eine Schwierigkeit der Übertragung. Dabei komme ich fast zu der Überlegung: wenn die "alten Schuhe" noch passen und gut aussehen, warum soll ich dann neue anziehen? Aber wie ich mich kenne, juckt es doch bald wieder in den Fingern und ich "will wissen, an was es liegt, dass es nicht funktioniert.
18. und 19.1.
Samstag habe ich die notwendigen Arbeiten erledigt und dann weiter am Chat gearbeitet. Der "alte" Chat tut noch Dienst; insofern bin ich noch nicht fertig. Sonntag kämpfte sich die Sonne durch den sehr dichten Nebel. Da es in der Nacht gefroren hatte, waren viele Pflanzen in beeindruckender Weise mit einem Hauch Eis geschmückt. Das sah ganz wunderbar aus, wie ich unterwegs auf dem Weg zum Friedhof feststellen konnte. Auf dem Grab zeigte sich das erste Glöckchen - jedoch ohne zu bimmeln.
17.1.
Heute mal keine Tour, sondern kleine Arbeiten im Haushalt und am Schreibtisch.
16.1.
Eine anstrengende und feuchte Fahrradtour nach Flensburg. Der dichte Nebel war "wie Regen". So hatte es der dänische TV-Wetterexperte gestern auch angekündigt. Leider habe ich den Trick der Platzanweiserinnen und Eisverkäuferinnen nicht angewendet, weil vergessen (mehrere Unterhosen anziehen), sodass ich ds Gefühl habe, dass ich zu hart und zu unbequem gesessen habe auf der langen Fahrt. Vielleicht sollte ich mich doch mal nach einem anderen Sattel umgucken(?)
15.1.
Kleine Einkaufstour bei "Novemberwetter". Ein paar Sachen fehlten im Kühlschrank und ich will auch morgen zum Jahresanfangsfrühstück etwas mitnehmen.
14.1.
Ich fühle mich nicht sonderlich gut, habe mir irgendwie den Rücken verdreht. Morgen muss ich allerdings unterwegs sein und deshalb bleibt zu hoffen, dass es bis morgen besser ist.
13.1.
Einige Arbeiten am Forum. So habe ich die Suchfunktion für die UserInnensuche nach Postleitzahlen überarbeitet.
11. und 12.1.
Ein Samstags-Programm wie gewohnt und erforderlich. Nebenher konnte ich immer wieder einen Blick ins's Forum werfen. Sonntag lockte mich nach einer Fleißaufgabe mit höherer Konzentration die Sonne nach draußen. Es war zwar kalt, aber genau richtig für eine "kleine Tour" mit Gebrauchsnutzen. Heute konnte ich endlich eine "Jahres-Anfangs-Kerze" auf dem Grab anzünden. Dabei konnte ich gleich die Kerze entfernen, die in der Regenperiode voll Wasser gelaufen war und in der sich nun Eis befand.
10.1.
Ein langes "Freitags-Telefonat" führte zu einem schönen Austausch über "Dies & Das". Danach waren wieder einige Arbeiten am Forum zu erledigen.
9.1.
Vormittags gab es eine "Nebeltour". Danach habe ich telefoniert und später am Forum weiter gearbeitet.
8.1.
Ein stiller, aber arbeitsreicher 8.1.
7.1.
Tagsüber: weitere Arbeiten am Forum. Abends: Stammtisch.
6.1.
Ein Sturm entwickelte sich. So habe ich draußen einiges gesichert. Das hat nur bedingt geholfen; aber die eine Trennwand war schon vorher marode und muss repariert oder ersetzt werden. Nebenher habe ich weiter am Forum gearbeitet.
5.1.
Forum-Umzug. Bei der vorhandenen Datenmenge hat das recht lange gedauert. Nebenher habe ich gebacken, den Tisch gedeckt und Kaffee gekocht; denn wir hatten uns zur Weihnachts-Nachfeier im Familienkreis verabredet.
4.1.
Weitere Server-Arbeiten
3.1.
Vorbereitungen und Datensicherung
2.1.2025
Ich habe mit der Einrichtung von Websiten und Emailadressen weitergemacht. Schließlich soll alles funktionieren und sich im täglichen Gebrauch bewähren.
1.1.2025
Das "alte Jahr" ist Vergangenheit. Die Zeit vergeht schneller und schneller, habe ich den Eindruck. Deshalb sollten wir sie gut nutzen. Ich habe das Gefühl, dass 2024 ein schweres Jahr war und dass es oft (unnötigen) "Gegenwind" gab. Ja, es gab auch schöne Erlebnisse und erfolgreiche Aktionen und Schönes im familiären privaten Bereich; aber insgesamt war es sehr anstrengend und ich habe mich an manchen Stellen gefragt: "lohnt sich das alles?" - und doch weiter gemacht.
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