Tagebuch -
sowie Nachrichten, Themen und Bilder von Land und Leuten
31.12.
Ich verbringe die Zeit damit, eine neue Plattform für Internetseiten aufzusetzen. Das bestehende System hat zwar viele Updates erhalten, aber irgendwann ist mal Schluss damit. Es hat aber immer gut funktioniert. Falls hier jemand (d/m/w) liest, bedanke ich mich für die Aufmerksamkeit!
30.12.
Es ist noch einmal windig; aber ich war unterwegs mit dem Fahrrad.
28. und 29.12.
Samstag: kochen und backen. Sonntag erlebte ich in Flensburg eine Kerzenzünd-Zeremonie am Chanukka 5785 mit Ansprachen, Musik und einem Feuer-Künstler

27.12.
Ich habe Post erledigt, die wichtig war. Der Nieselregen hat mich nicht von einer Fahrradtour zur Post, Apotheke und Supermarkt abgehalten. Unterwegs traf ich eine Bewohnerin aus dem Senioren- und Pflegeheim und wir haben uns eine Weile unterhalten. Das tut immer gut. Vorher hatte ich schon ein längeres und schönes Telefonat. Im Forum war einiges zu tun, um Spammer auszusperren. Das gelingt meistens nicht für längere Zeit; denn irgendwie tauchen sie immer wieder auf. ALLES kann eben NICHT gesperrt werden.
25.12. und 26.12.
Am ersten Weihnachtsfeiertag war leider ein wichtiges Schreiben zu erledigen. Trotzdem blieb noch etwas Zeit, um auszuruhen. Am Folgetag habe ich gebacken für den Kaffeebesuch, der für den Nachmittag angemeldet war. Wir hatten eine gepflegte und ansprechende Plauderstunde mit echtem Bohnenkaffee ;-) (gemahlen).
24.12.
Ich glaube, es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich an Heiligabend ganz alleine bin. Ich nutze den stillen Abend, um auf dem Friedhof eine Kerze anzuzünden.

23.12.
Trocken und kalt, aber ich bin nachmittags noch einmal schnell ins nächste Dorf geradelt und habe ein paar Sachen eingekauft. Das gewünschte "milchähnliche Erzeugnis" war wieder mal nicht da, aber ich habe eine andere Sorte gekauft. Morgens habe ich eine Datenbank-Idee umgesetzt, die mir gestern Abend "grübelnder Weise" eingefallen ist. Und was soll ich sage? Die Lösung funktioniert.
21. und 22.12.
Am Samstag war Wintersonnenwende; nun geht es wieder aufwärts - zumindest mit der Helligkeit. Alles Andere folgt hoffentlich. Gestern gab es ein unerwartetes Lob, das mir per Email geschickt wurde. Schön, wenn Arbeit und Einsatz Anklang finden und gewürdigt werden. Am Sonntag nutzte ich eine trockene Phase für eine Radtour zum Friedhof. Dort sieht es bei fast allen Gräbern "wild aus" durch die Regenfälle und die teilweise stürmischen Winde. Alles ist voller Laub. Ich werde dort noch einmal harken, wenn es ruhiger ist.
20.12.
Das Wetter war noch das Beste an diesem Tag: kalt und trocken.
19.12.
Was ich schon länger befürchtete (das macht es nicht besser), ist heute eingetroffen. Das Fahrwasser ist und bleibt schwierig - und mangelnde Konzentration oder gar (ver)schlafen wird den Schaden vergrößern. Dabei bin ich müde.
18.12.
Morgens nass und nachmittags nass; aber die letzte Sitzung des Frauenforums für dieses Jahr trieb nich noch einmal aus dem Haus. Auf dem Weihnachtsmarkt/Südermarkt wurden die Stände gut genutzt.

17.12.
Es war ein gutes Timing; denn meine Wartezeit auf den "Kartoffelmann" vertrieb ich mit Vorbereitungen für morgen. Anschließend bin ich bei mäßigem Wetter nach Flensburg geradelt, weil ich einiges zu besorgen hatte. Ich könnte und müsste zufrieden sein, bin es jedoch nicht ganz.

16.12.
"Wenn der Sturmwind sein Lied singt..." - hier hat er aber nicht gesungen, sondern gepfiffen (so ein Lümmel) und es war auch kein "richtiger Sturm", sondern "etwas Wind". So war es heute ratsam, im Haus zu bleiben. Ich hatte drinnen genug zu tun und bin draußen nicht weiter gekommen als bis zu den Mülltonnen. Dafür musste nicht einmal das Fahrrad eingesetzt werden.
14. und 15.12.
Gestern fand hier im Feuerwehrhaus eine Weihnachtsfeier statt. Es ist immer schön, wenn keine Fahrerei zu organisieren ist und etwas Schönes "vor Ort" stattfindet. Es gab gutes Essen und wir haben gespielt, gesungen und uns gut unterhalten. Da es heute wieder sehr nass und kalt war (ich war von meiner Radtour gestern noch nicht ganz trocken), blieb ich heute zuhause und mein Fahrrad im Stall. Mein Rad kann stolz sein; denn es hat ein eigenes (Hand)Tuch. Ich stelle es nicht gerne völlig nass in die Garage; denn darunter würde es sehr leiden. Ach ja: die Karte "vor Gebrauch" ;-)

13.12.
Heute lagen keine besonderen Tätigkeiten an. Trotzdem ging der Tag schnell rum.
12.12.24
Es blieb grau heute; aber das hat mich nicht davon abgehalten, meine Schreibarbeit zu unterbrechen und ein wenig "an der frischen Luft" unterwegs zu sein und mich zu bewegen. Heute kamen meine bestellten Ersatz-Leuchtmittel für den Lichterbogen. Ich habe im örtlichen Handel keine "Birnchen" bekommen. Leider habe ich nicht genau geschaut, wo ich bestellt habe - und so kam "Ware aus dem Ausland" erst an, als die Adventszeit nun schon sehr weit vorangeschritten ist.
11.12.
Heute war ich nur kurz unterwegs, aber mir ist trotzdem immer noch kalt. Auf dem Parkplatz bei Edeka gab es einen Zwischenfall. Eine ältere Frau war beim Aussteigen aus ihrem Auto gestürzt. Allerdings waren gleich drei starke Männer herbeigesprungen und haben ihr geholfen. Ich traf den einen Mann an der Ausgabe der Einkaufswagen und habe ihm gesagt, dass ich den Eindruck hatte, dass schon genug Helfende dabei waren und habe mich aus diesem Grund herausgehalten. Das hat er verstanden.
10.12.
Weil die Busverbindungen nicht optimal waren, aber die Wetterbedingungen erträglich, bin ich heute von hier an das westliche Ende von Flensburg geradelt. Das empfand ich an diesem Tage als ziemlich kalt (ich friere immer noch) und herausforderdernd. Häfen üben immer noch eine Faszination auf mich aus. So bin ich auch heute für einen Moment stehen geblieben und habe unterwegs ein Foto gemacht.

9.12.
Ich habe länger mit dem Schreiben eines Artikels zugebracht. Zur Abwechslung war noch "etwas Haushalt" dran - und ich habe mich über verschiedene Buslinien und Fahrzeiten informiert; denn ich habe morgen einen Termin und kann wohl nicht mit dem Fahrrad fahren wenn das Wetter unbeständig wird. Es ist eine längere Strecke zurückzulegen.
7. und 8.12.
Am Samstag haben wir unsere Solidaritätsdemonstration veranstalten können. Die Wetterbedingungen waren nicht ideal, aber "hätten auch schlimmer sein können". Ein schöner Bericht in der Zeitung würdigte unseren Einsatz. Sonntag: Adventskaffee mit Kindern und Enkelkindern.

6.12.
Es wurde auch heute nass auf dem Fahrrad und ich konnte mal wieder die großen Plastiktüten loben, die meine Ware nach dem Einkauf schützten. Das Fahrrad habe ich nach der Tour abgetrocknet; denn Feuichtigkeit ist für einige mechanische und elektische Teile schon eine Belastung. Aber so ist es eben - und meine Sonnenbrille wurde geschont ;-) Ich bin gespannt, ob wir morgen für unsere Demonstration einige Menschen motivieren können und genug Werbung gemacht haben; aber es werden sicherlich nicht alle zu Weihnachtseinkäufen unterwegs sein(?) Jedenfalls denke ich, dass "alles geregelt" ist. Ich habe immer ein besseres Gefühl, wenn ich sagen kann: wir haben uns gut vorbereitet.
5.12.
Etwas "Schreibkarm" und am späten Nachmittag eine Online-Konferenz standen auf meinem heutigen Plan. Alles erledigt! Aber auch hier wieder die Frage: wo ist die Zeit geblieben? Verabschiedung von den Kolleginnen mit den Worten: "bis zum nächsten Jahr!"
4.12.
Ärgerliche Vorfälle im Forum; aber damit habe ich schon insgeheim gerechnet. Mein Bauchgefühl hat mich nicht belogen.
3.12.
Auf der Busfahrt zum Stammtisch habe ich mich so angeregt mit meiner Sitznachbarin unterhalten, dass ich aus versäumt habe, am ZOB auszusteigen und ungewollt zum Bahnhof gefahren bin. Nun denn: "forsch ausgeschritten" - und ich war dennoch pünktlich.
2.12.
Ich fertigte kleine Geschenke und bin froh, dass die gekauften Tüten doch passen. Ich dachte schon, sie wären zu groß. Bei ungemütlichem Wetter ist es gut, eine sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeit für drinnen zu haben. Ach ja: ich habe auch noch geschrieben und einiges erledigt.
30.11. und 1.12.
Samstag bin ich nachmittags nach Glücksburg aufgebrochen, obwohl ich schon vormittags in Langballig war, denn ich benötigte noch etwas aus einem Drogeriemarkt. Ziemlich "frisch" unterwegs, aber in der Stadt war "ordenlich was los". Bei manchen Menschen geht wohl schon "Weihnachtspanik" um. Der Sonntag war ruhig und ich habe ihn genutzt, um für etwas Adventsstimmung zu sorgen. Nun schmückt (hoffentlich) mein Adventskranz die Stube.
29.11.
Nach meinem Einkauf schenkte mir eine Frau ganz spontan einen "Hühnergott" (Lochstein). So etwas erlebe ich auch nicht alle Tage.

28.11.
ich wurde angefragt, "technische Hilfe" zu leisten. "Es ist alles da", wurde gesagt, aber ich habe doch noch eine Tasche mit Werkzeug mitgenommen. Davon habe ich nur den Schraubendreher benutzt, aber sicher ist sicher!
27.11.
Ein Tag mit diversen Vorbereitungen. Politisch gab es heute eine gute Nachricht: "Die Bundesregierung will Frauen besser vor Gewalt schützen und hat den Entwurf für ein Gewalthilfegesetz beschlossen".
26.11.
Und weiter geht's: ich habe unsere nächste Aktion bei der Ordnungsbehörde angemeldet und einen Artikel geschrieben. Meine "Außen-Aktivitäten" reichten allerdings nur bis zu den Mülltonnen ;-)
25.11.
Tag gegen Gewalt an Frauen - und wir waren wieder unter dem Motto "Gewalt kommt nicht in die Tüte" in Flensburg unterwegs und haben Brötchen und Informationen verteilt und das eine oder andere Gespräch geführt.
23. und 24.11.
Am Samstag war ich noch bei Schnee und Eis mit dem Fahrrad unterwegs, was sich ziemlich gefährlich anfühlte; aber ich habe es bis zur Staudengärtnerei geschafft, um Tanne und ein Gesteck zu kaufen und war anschließend auf dem Friedhof, um das Grab abzudecken. Heute war ich da, um eine Kerze zu entzünden.

22.11.
Vormittags musste ich mich durch die winterlichen Bedingungen kämpfen, weil etwas einzukaufen und Post zu erledigen war. Nachmittags hatte ich "Kaffeebesuch" und wir machten es uns gemütlich.

21.11.
Es hat geschneit und bei den Wetterverhältnissen habe ich eher damit gerechnet, dass der Bus später kommt als früher. Ich war pünktlich, aber musste wohl das erste Mal in meinem Leben rennen - durch den Schneematsch! Wir waren dann auch fast 10 Minuten vor der angekündigten Ankunftszeit am Zielort und ich hatte noch Gelegenheit, ein "Flensburgfoto im Schnee" zu machen.

20.11.
Ich habe die Speichen am Hinterrad meines "Drahtesels" nachjustiert und Vorbereitungen für morgen und die nächsten Tage getroffen.
19.11.
Ein wenig "an der frischen Luft" unterwegs gewesen. Wie gut, dass ich an die Handschuhe gedacht habe! Erfreulich fand ich, dass das Licht am Fahrrad nach der Reparatur tadellos funktioniert.
18.11.
Ideen entwickelt und zwei Online-Konferenzen gehabt. Das ist ok für heute.
16. und 17.11.
Das waren kalte und nasse Tage für Fahrradfahrende und Hundeausführende. Mein Fahrrad durfte heute nach einer Tour "mit rein"; denn ich habe die Beleuchtung repariert und es war zu diesem Zweck ein Lötkolben einzusetzen.

15.11.
Ein Tag, an dem ich mich abends frage: "was hast du eigentlich gemacht?" Allerdings stelle ich fest: "ich habe doch etwas gemacht - auch wenn es nicht so aussieht!" Ich habe längere Telefonate geführt, Einladungen überarbeitet und verschickt, Mitteilungen versendet - und noch so einiges. Auch habe ich (natürlich) das neue Brot vorbereitet, das morgen gebacken wird. Allerdings war ich nicht draußen; denn ich hatte nichts zu besorgen und das Wetter war nicht geeignet, um "einfach so" unterwegs zu sein.
14.11.
"Eigentlich" war mir nach Erholung, aber ich fuhr zuerst nach Langballig, weil ich etwas einkaufen und Post erledigen musste. Ich hoffe, die EmpfängerInnen freuen sich. Ich habe mich weniger darüber gefreut, dass ich wohl irgendwo mein Fahrradschloss verloren habe. So musste Ersatz erworben werden. Nach dem Einkauf ging es noch nach Flensburg, weil ein bestelltes Buch abzuholen war. Auf der Rückfahrt freute ich mich über einen leicht schiebenden Wind.
13.11.
Ich nehme Teil an der Feier "40 Jahre Gleichstellungsarbeit in Flensburg". Sehr beeindruckend!
12.11.
Es war einiges zur organisieren, damit wir für morgen gut gerüstet sind - und es fehlt immer noch etwas ;-( Aber Hoffnung bliebt!
11.11.
Nein, ich schreibe jetzt nicht, dass...
Aber sonst gibt es nicht viel zu berichten; denn es ist und war ein dunkler und nasser Montag. Ich bin froh, dass ich drinnen bleiben kann und hoffe, dass wir bei unseren kommenden Aktionen trockenes Wetter haben werden. Immerhin konnte ich einiges vorbereiten.
9. und 10.11.
Eine erneute "Besichtigungsarie" zwang mich, eigene Aktivitäten umzustellen. Da ich den Einkauf schon erledigt hatte,war der Samstag überwiegend von Warterei geprägt mit mehr oder weniger unpassenden Unterbrechungen durch Besichtigungen. Den Sonntag benutze ich wieder für eine kleine Fahrradtour. Ich freute mich, als ich im unserem Nachbarort eine Regenbogenflagge entdeckte. So bin ich nicht die einzige Person, die "hier oben", Flagge zeigt.

8.11.
Ich probierte mal das "Fahrradfahren bei Dunkelheit" aus. Damit bin ich ganz zufrieden; denn es hat sich gegenüber früher eine Menge getan, als noch die alten Dynamos ihren Dienst taten und eigentlich fast immer etwas kaputt war.
7.11.
Ein Tag mit vielen Hemmnissen. Selbst eine Video-Konferenz funktonierte nur mit mehreren Anläufen und mit "Echo und Scheppern"; anstrengend.
6.11.
Es war kalt unterwegs und an einer Stelle habe ich mich über ein schreckliches Scheppern erschrocken. Ich dachte schon, mein Fahrrad wäre auseinandergebrochen. Es lag aber an einem Transporter mit einem leeren Anhänger, der bei einem Wendemaöver über einen unebenen Seitenstreifen fuhr. So ein Krach ist mir schon bei vielen Anhängern aufgefallen; aber da das "Erlebnis" schräg hinter mir stattfand und nicht in meinem Blickfeld, war ich doch etwas überrascht.
5.11.
Ich habe noch ein wenig am Fahrrad gearbeitet: Schaltung eingestellt und Spiegel wieder montiert. Nun müsste es für den Alltag gerüstet sein. Ich habe dem Ersatz-Fahrrad, das ich längere Zeit benutzte, schon versprochen: "du wirst auch repariert". Abends: Stammtisch - und ich hoffe, der Bus bringt mich auch wieder zurück und der Streik wird nicht ausgerechnet heute Abend auf "unserer Linie" stattfinden.
4.11.
Heute ging es auf eine längere Tour auf die andere Seite von Flensburg. Ich hatte Glück; denn eine Reifenpanne erwischte mich erst auf der Rückfahrt - und das 3 km vor meiner Wohnung. So musste ich nicht so sehr weit schieben. Nett: ein Fahrradfahrer fragte mich, ob er helfen könnte. "Einen Schlauch habe ich", meinte er. Ich habe dankend abgelehnt und werde das Fahrrad hier "ordentlich" reparieren.

2. und 3.11.
Wir sind im November angekommen; alles wirkt ein wenig "wie in Watte gepackt". Trotzdem habe ich etwas "frische Luft" genossen und etwas Bewegung.

1.11.
Schon wieder unterwegs, aber dieses Mal ging es in die Stadt. Hier gab es wegen einiger Arbeiten am Stromnetz keinen Strom. Da bot sich an, mindestens teilweise den Tag "außer Haus" zu verbringen. Ich musste in der Bücherei Bücher tauschen. Daran schloss sich ein Stadtbummel an, der mit einem gemeinsamen Essen mit einer Freundin abgeschlossen wurde. Es war auch ein "Trefftag"; denn ganz ungeplant liefen mir etliche Menschen "über den Weg".
31.10.
Ein längerer Spaziergang von Unewatt nach Westerholz - und durch den Wald zurück; danach noch mit dem Fahrrad "Against the wind" nach Hause. Das war anspruchsvoll. Abends kamen einige "Halloween-Leute".

30.10.
Eine längere Fahrt nach Flensburg, aber ich blieb auf der östlichen Seite der Förde. Anschließend habe ich Post erledigt. Es macht mir ein gutes Gefühl, dass es zeitig unterwegs ist; denn durch die Feiertage wird es bestimmt Verzögerungen geben - neben den "üblichen Verzögerungen".
29.10.
Ich bewegte mich nicht viel heute; das wird sicherlich in den nächsten Tagen wieder ausgeglichen. Wartezeit auf jemanden vertrieb ich mir mit einem Update, an dem der ältere Computer sich nicht verschluckte ;-)
28.10.
Ich war etwas produktiv. Am späten Nachmittag erfreute mich ein unerwarteter Anruf. Ich habe zwischendurch immer mal wieder einen Blick nach draußen geworfen. Das hat mich davon überzeugt, dass "drinnenbleiben" eine gute Entscheidung war.
26. und 27.10.
Ein ruhiges Wochenende, an dem es gut ist, den Zeitpunkt geschickt auszusuchen, an dem man sich nach draußen begibt; aber ich habe Glück.

25.10.
Noch einmal "goldener Oktober" - und nachmittags habe ich mich über einen lieben Brief gefreut, der Bezug auf einen Leserbrief nahm, den ich geschrieben hatte.
24.10.
Ein Tag mit vielen Herausforderungen (bis jetzt).
23.10.
Meine Bewegung an der frischen Luft gestaltete ich heute, indem ich Laub geharkt habe. Das war eine willkommende Abwechsung neben meinen Schreibarbeiten.
22.10.
Eine kleine Besorgung ließ sich gut mit "Nachbarschaftskontakten" verbinden. Das genügte erstmal an Bewegung und das Laub im Garten habe ich noch ein wenig liegen gelassen, obwohl das Wetter einigermaßen war heute. Vielleicht sucht bald mal jemand "abgelagertes Laub" ;-) Heute Abend gibt es Vitamine und Widerstandskraft (hoffentlich). Ein Griff in den Briefkasten führte heute Nachmittag zu einer lieben Ansichtskarte.

21.10.
Etwas angeschlagen stehe ich trotzdem für eine Besichtigung und Beantwortung von Fragen zur Verfügung.
19. und 20.10.
Samstag: Besuch von Kindern und Enkelkindern. Sonntag: nach einer unruhigen Ncht wachte ich angeschlagen auf, gab mir dann aber doch einen Ruck und war unterwegs.

18.10.
Ein Tag mit Nebel, aus dem das leuchtende Herbstlaub einiger Bäume besonders hervorstach. Ansonsten ist nicht so viel in mein Blickfeld gerückt.
17.10.
Fast "zur Erholung" bin ich die kurze Strecke nach Langballig geradelt, um Post abzugeben. Nachmittags habe ich mich umsonst auf die Hausbesichtigung eingestellt. Die angekündigte potenzielle Besichtigende ist nicht erschienen und deshalb hat der Makler nach dem Termin abgesagt.
16.10.
Frauenforum - und ich fuhr wegen des Streiks der BusfahrerInnen mit dem Fahrrad. Das ist anstrengend, weil weit (für meine Verhältnisse), aber ich freue mich, dass ich es geschafft habe und nun wieder hier bin.

15.10.
Ein ziemlich unerfreulicher Tag, aber ich habe fast ein schlechtes Gewissen; denn es gibt "richtige Probleme" auf der Welt. Bei mir ist es nur eine Fahrradketten-Montage, die nicht wie gewollt funktioniert hat und die Ankündigungen von weiteren Besichtigungen.
14.10.
Reifen montiert, "Haushalt gemacht", Schreibarbeiten und Telefonate - leider immer wieder mit Unterbrechungen; aber es gibt Schlimmeres. Immerhin habe ich einiges geschafft. Abends habe ich an einer Video-Konferenz teilgenommen.
12. und 13.10.
Samstag war ein Tag mit überraschenden Wendungen, der mich zwar ziemlich herausgefordert, aber nicht "am Boden zerstört" zurück gelassen hat. Ich denke, ich habe eine gute und richtige Reaktion auf die Herausforderung gezeigt - und "nun schauen wir mal". Sonntag habe ich nach dem Besuch auf dem Friedhof einen Mantel (Reifen) für mein Fahrrad besorgt. Morgen werde ich versuchen, alles zusammenzufügen; denn die Speichen sind auch wieder komplett. Sogar eine neue Kette wartet auf ihren Einsatz,
11.10.
Teilnahme an der Jubiläumsfeier von HAKI im Rathaus zu Kiel

10.10.
Der Streik der BusfahrerInnen hat meine Tagesplanung über den Haufen geworfen. Ich hätte gern an der Demo für eine bessere Frauenhausfinanzierung und überhaupt für "mehr tun" gegen Gewalt an Frauen teilgenommen. Es war alles bestens organisiert und gestern Abend deutete noch nichts auf den Ausfall der Busfahrt um 7:48 hin. Irgendwie schade. Ich bin umsonst um 6 aufgestanden und ich habe mich vergeblich auf ein solidarisches Miteinander in Kiel gefreut.
9.10.
Abends erfreut mich eine liebe Karte, die ich aus dem Briefkasten holen kann an einem ansonsten dunklen und "freudarmen" Tag.
8.10.
Neben der Fahrrad-Reparatur habe ich mich um Vorbereitungen für die nächsten Aktionen gekümmert, aber auch ein wenig ausgeruht; denn ich bin immer och "irgendwie angeschlagen".
7.10.
Ja, es ist "der 7.10.", ein Jahrestag - und kein Ende der Kampfhandlungen in Sicht. Das verstärkt bei mir ein "allgemeines Montagsgefühl"; dabei kann doch der Tag nichts dafür.
5. und 6.10.
Luxus am Samstag: ich gönnte mir ein paar Brezeln zum Aufbacken. Am Sonntag kam es nicht zum geplanen Ausflug nach Langballigau. So setze ich mit auf das Fahrrad und nutzte das schöne Wetter zu einem Besuch auf dem Friedhof - wie meistens am Sonntag. Dort traf ich eine Frau und deren Tochter, die ich schon öfter gesehen habe, wie sie akurat Grabpflege an den Gräbern ihrer Lieben vorgenommen haben. Mit der Mutter habe ich mich lange unterhalten, sodass die Tochter einen Großteil der Arbeit übernommen hat; aber das machte sie richtig gut (wie immer). Zurück habe ich wieder "einen kleinen Schlenker" gemacht. Es gibt unterwegs immer etwas zu entdecken.

4.10.
Es ist traurige Gewissheit: die ältere Dame, die seit Mittwoch vermisst wurde, ist tot. Nicht nur ich hatte sie gesehen, sondern sie war auch an einer ganz anderen Stelle des Dorfes unterwegs und wurde dabei gesichtet. Es ist die Frage, wie so ein tragisches Unglück zu vermeiden wäre und wie "in Zukunft" reagiert werden muss, damit sich so ein Schicksal nicht wiederholt.
3.10.
Feiertag, doch ein geplanter Ausflug fiel zwar nicht in's Wasser, aber aus, weil eine Beteiligte - eben die mit einem Auto - sich krank gemeldet hat. So habe ich ein wenig "Haushalt gemacht", gelesen und mich ausgeruht. Das ist doch auch "feiertagsmäßig".
2.10.
Kalt, aber trocken. Das kam immerhin meinem Einkauf zugute. Aber auf dem Rückweg sah ich eine ältere Dame mit Rollator. Ich habe mir nichts dabei gedacht, weil dort jeden Tag ältere Menschen unterwegs sind, jedoch wird es die Dame sein, die gerade als vermisst gemeldet wird. Ich habe im Pflegeheim angerufen und von meiner Sichtung am Vormittag berichtet. Das ist ja nun schon etliche Stunden her. Hoffentlich wird sie gefunden.
1.10.
Das wrude kalt und nass vormittags, aber ich wollte unbedingt einen Brief zum Geburtstag und eine anderen wichtigen Brief zur Post bringen. Bei der Gelegenheit habe ich gleich ein paar Sachen eingekauft. Abends: Stammtisch.
30.9.
Ich kann nicht viel berichten, weil ich den ganzen Tag mit Schreiben in wichtigen Angelegenheiten zu tun hatte. Dabei hoffe ich, dass ich erfolgreich sein werde.
28. und 29.9.
Am Safe-Abortion-Day fand unsere diesjährige Veranstaltung in Flensburg an der Holmnixe statt und ich denke, wir waren in dem Sinne erfolgreich, dass wir mit vielen Menschen gesprochen und zu Unterschriften veranlasst haben; denn damit fordern sie zusammen mit uns: "die Regelung der Schwangerschaftsabbrüche muss raus aus dem Strafgesetzbuch!" Den späteren Nachmittag und den Abend brauchte ich zum Auftauen; denn es war sehr kalt und regnerinsch - und den Sonntag zum Ausruhen, Lesen, aber auch zu einer kleinen Fahrradtour. Ich habe sogar noch etwas gemacht: Blumenerde gekauft und gleich verwendet, um einem Mangel abzuhelfen.

27.9.
Frischer Wind - und nicht "Orkanstärke" (bis jetzt), aber auf dem Fahrrad war es herausfordernd, als ich zu einem kleinen Einkauf unterwegs war.
26.9.
Nochmals Besichtigungen - und nachmittags "Frauengesundheit".
25.9.
Ich fühle mich müde und besichtigt. Morgen kommen noch mal Welche.
24.9.
Ich bereite mich mental und tatkräftig auf die Herausforderungen der nächsten Tage vor.
23.9.
Ein wenig Haushalt und ein wenig Schreibarbeit erledigt.
21. und 22.9.
Zwei schöne und sonnige Tage. Meine Sonntagstour habe ich dieses mal so erweitert, dass ich Bockholmwik mal wieder besuchte. Mit dem Fahrrad war ich wohl noch nie da(?). Die "Berge" zu bezwingen, war etwas mühsam, aber ich glaube, das trainiert.

20.9.
Heute mal eine kürzere Tour unternommen, sozusagen "zur Erholung". Dabei konnte ich Post und einen kleinen Einkauf erledigen und bin Plakate für unsere nächste Veranstaltung losgeworden.
19.9.
Besuch auf dem Friedhof - und dann ab nach Flensburg zum Frauenforum

18.9.
Ich habe mich ziemlich lange mit der Internetverbindung herumgeärgert. Wenn Fehler sporadisch, aber in heftiger Ausprägung auftreten, dann ist es nicht so einfach, einen Fehler zu beseitigen. Gut, dass ich mir zwischendurch frischen Wind um die Nase habe wehen lassen als Ausgleich. Morgen wird es wohl eine weitere Tour - und ich hoffe mit Rückenwind.
17.9.
Ein Update war zu absolvieren; aber es blieb bei "beobachten" und es waren keine großen Eingriffe oder Arbeiten notwendig. Ein paar Vor- und Nachbereitungen für Aktionen und Veranstaltungen waren zu leisten, aber es wurde und blieb ein ereignisarmer Tag. Meine Gedanken sind allerdings häufig in Berlin in diesen Tagen. Nein, ich will nicht Bundeskanzlerin werden. Es geht um mitfühlende und stärkende Gedanken.
16.9.
Erst einmal habe ich nach dem "Sonntagskaffee" dem Haushalt etwas mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Abends wohnte ich einer Online-Konferenz bei.
14. und 15.9.
Der Samstag wurde zwar zum Einkaufen, Kochen und Backen genutzt, aber ich habe auch über den Angriff auf das "Flensbunt" nachgedacht und dazu etwas geschrieben. Sonntag hatte ich Kaffeebesuch mit reichlich Apfelkuchen, weil es durch mein "nicht richtig lesen" ein Missverständnis gab. Aber nun ist noch Kuchen für morgen da - und das ist gut!
13.9.
Es ist kalt geworden, aber ich konnte mich noch nicht entschließen, Leggings anzuziehen, als ich zu einem Einkauf unterwegs war. Ein Einkauf hat meistens etwas mit "Begegnung" zu tun. Eine Frau sprach mit an und fand mich "chic". Ich habe direkt noch einmal nachgefragt, weil ich überhaupt nicht damit gerechnet hatte. Nachmittags habe ich schnell Einladungen für unsere nächste Sitzung fertig gemacht und veschickt.
12.9.
Es gbit weiter nichts zu berichten, weil ich nicht unterwegs war, sondern hier zu tun hatte.
11.9.
Arbeit am Forum
10.9.
Es ist herbstlich geworden, aber ich war noch "halb sommerlich" gekleidet, hatte aber unterwegs eine Jacke an. Ich habe einen kleinen Einkauf erledigt und zwei Karten verschickt, die hoffentlich etwas Freude machen.
9.9.
Mit Spannung erwartet: ein Termin in einem Tattoo-Studio. Es war auszuhalten und ging relativ flott. Es wurde auch kein "halbes Gemälde", sondern blieb klein und dezent.
7. und 8.9.
Samstag konnte ich in der Nachbarschaft zu einem Geburtstag gratulieren; gut, wenn einige Termine in einem Kalender "aus Papier" eingetragen sind. Sonntag habe ich Heide aus dem Garten mit zum Friedhof genommen und eingepflanzt. Allerdings hatte ich nur eine Schaufel und keine Schere dabei. Da muss ich noch "etwas Schnitt" reinbringen. Das kann ich bestimmt in den nächsten Tagen nachholen. Nachmittags habe ich schnell ein Forum-Update vorgenommen. Es scheint alles zu gut funktionieren.
6.9.
Heute nur eine kleine Runde zum Erledigen eines kleinen Einkaufs und zum Postversand. Trotzdem habe ich fast so lange gebraucht wie bei einer Tour nach Flensburg; denn ich traf einige nette Menschen, mit denen sich Gespräche ergaben.
5.9.
Das war eine lange (Rund)-Tour heute. Mit dem Fahrrad bin ich nach Flensburg (ans andere Ende) gefahren und dann zum Twedter Plak, weil ich die Buchhandlung aufsuchen wollte. Ich bin etwas ermattet; aber das ist sicherlich kein Wunder. Immerhin habe ich jetzt zwei (hoffentlich) gute Bücher zum Verschenken - und im Drogeriemarkt war ich auch kurz.

4.9.
Nach dem "großen Ereignis" gestern war es heute ein ruhiger Tag. Eine Fahrt nach Flensburg habe ich verschoben, weil es immer wieder geregnet hat. Zur Not wäre es vielleicht gegangen; aber vielleicht ist es morgen besser. So habe ich mich eine wenig um Haushalt und Forum gekümmert.
3.9.
"Einschulungs-Abendbrot": mein jüngerer Enkel gehört zu denjenigen Kindern, die von nun an eine "weiterführende" Schule besuchen. Die Grundschulzeit ist abgeschlossen und wir konnten den Neubeginn mit einem schönen Zusammensein feiern.

2.9.
Etwas Arbeit am Forum. Die Wellen wegen der Wahlen in Thüringen und Sachsen schlagen immer noch hoch. Abends: Online-Konferenz.
31.8. und 1.9.
Dei "üblichen" Wochenendbeschäftigungen bei gutem Wetter - ohne besondere Höhen oder Tiefen.
30.8.
Ja, mein Name steht dort; denn vor 33 Jahren kam mein einer Sohn in der damaligen Förde/Frauenklinik zur Welt. Nette Idee, dass nach der Umwidmung in das "Haus der Familie" so eine Tafel bereit gestellt wurde, auf denen sich inzwischen recht viele Namen befinden. Es gibt eine weitere Tafel mit den Namen der damals dort zur Welt gekommenen Kinder.
29.8.
Auch ein Donnerstag kann sich wie ein Montag anfühlen. Dazu gab es eher "keine guten Nachrichten".
In Berlin ist es wieder zu einem Femizid gekommen, der mit den zur Verfügung stehenden gesetzlichen Mitteln nicht zu verhindern war, aber WIE?
28.8.
Ja, es gab einen Ruck: Rasen gemäht und mit dem Fahrrad unterwegs gewesen - und noch so einiges.
27.8.
Morgen muss es mal einen Ruck geben; irgendwie fühlte sich dieser Tag wie ein grauer Montag an.
26.8.
Es gibt Tage, die erscheinen leer, aber dunkel. Dieser Tag hat eine gute Entschuldigung: es ist Montag!
24.8. unf 25.8.
Der Schock vom Freitagabend durch den feigen Angriff in Solingen hat Nachwirkungen - nicht nur bei mir persönlich. Er wird gesellschaftliche Auswirkungen von ungeheurer Tragweite haben. Ich hoffe, die Menschen bleiben "vernünftig" und gefasst bei aller Trauer.
Mein Brot war gerade fertig gebacken, als ein Unwetter hochzog und in der Nähe für "Dauerblitze" sorgte. Nein - es waren keine Blitzer der Polizei!
Sonntag habe ich wieder einen "Mix" erledigt: etwas Haushalt, etwas Bewegung - und etwas Lesen und Ausruhen. Nachmittags kam eine freundliche Frau und brachte mir meinen Rock zurück, den sie mir enger gemacht hatte. Das fand ich sehr freundlich. So etwas habe ich noch nie gemacht und würde es bestimmt nicht so gut hinbekommen. Dafür ist es mir gelungen, der Gitarre neue Seiten zu spendieren.
23.8.
Das, was ich versendet habe, ist heute schon angekommen; das war doch flott von der Post. Ansonsten war nicht viel los heute. Allerdings habe ich mich um einige Arbeiten im und am Forum gekümmert und Brotteig angesetzt. So kann ich morgen backen.
22.8.
Herbstlich war es heute. Trotzdem bin ich zur Post geradelt, weil ich schnell vor dem Wochenende einen Gruß versenden wollte. Ich hoffe, er wird Freude machen! Ansonsten war es ruhig - bis jetzt. Das muss ja kein Nachteil sein.
21.8.
Unsere August-Sitzung im Rathaus. Wegen des wechselhaften Wetters bin ich mit dem Bus gefahren und habe, um gleich noch mehr zu erledigen, die Bücher in der Bücherei getauscht und mich selbst und die Bücher trocken transportieren können.
Nun habe ich wieder Lesestoff in dänischer Sprache.
20.8.
Eine kurze Tour, weil ich am Vormittag Post erledigen wollte. Nachmittags kam noch einmal jemand wegen der Wohnung, weil etwas abzuklären war.
19.8.
Zwei Besichtigungen und Arbeiten am Forum stehen heute auf meiner Liste der Erledigungen.
17. und 18.8.
Ein Samstag ohne die üblichen Beschäftigungen, d.h. "nur halb"; ich habe gekocht. Durch die Besichtigungen am Freitag bin ich jedoch nicht dazu gekommen, Brotteig vorzubereiten - und gestern gab es bei Edeka nicht die Hefe, die ich haben wollte.
Nachmittags gab's "schlechte Nachrichten" ;-(.
Auf meiner Sonntagstour habe ich einen Stopp bei der Mühle gemacht, die heute in eine andere Richtung blickte. Meine Rückfahrt führte mich an den Feldern vorbeit, die noch nicht alle abgemäht wurden. Was da alles zu sehen ist, erfreut das Herz.

16.8.
Ich erlebte etliche Besichtungen heute und war deshalb an's Haus gebunden. Ein Blick nach draßen zeigte aber, dass es heute kein Nachteil ist. Ich wäre vermutlich auch ohne meine Zusage, für die Besichtigungen zur Verfügung zu stehen, zuhause geblieben.

15.8.
"Etwas Haushalt" und am frühen Abend war ich in der Stadt verabredet. Wo ich schon mal da war, habe ich gleich einen kleinen Einkauf erledigt.
14.8.
Es gibt nicht viel zu berichten; habe Vorbereitungen für die nächsten Aktivitäten getroffen und mich etwas um den Haushalt gekümmert.
13.8.
Ich denke an "Oma Berlin", die heute ihren Geburtstag feiern würde. Leider ist die letzte gemeinsame Geburtstagsfeier schon einige Jahre her. Es bliebt die Erinnerung an eine tapfere Frau, die auch in schwierigen Situationen ihren feinen Humor und ihre Duldsamkeit bis zuletzt bewahrt hat. Was für ein Schicksal:
Kriegsjahre und Flucht, danach schwierige Nachkriegsjahre - und "schwere Zeiten" auch danach. Sie konnte Geschichten erzählen!
Ich selbst habe heute nicht sehr viel unternommen und kann infolgedessen nicht viel erzählen; dass ich mit dem Fahrrad unterwegs war, ist ja nichts Neues.
12.8.
"Etwas Haushalt" und eine Video-Konferenz am frühen Abend.
10. und 11.8.
Am Samstag waren die bei mir üblichen Arbeiten zu erledigen. Das recht gute, aber frische Wetter am Sonntag nutzte ich für etwas mehr Bewegung mit dem Fahrrad; denn nach einem Besuch auf dem Friedhof machte ich auf der Rückfahrt einen größeren Umweg.
Die Bank an der Kirchenmauer lädt zum Verweilen ein.

9.8.
Es war gutes Timing, dass ich gestern einen kleinen Einkauf erledigt habe; denn heute war "drinnen-Wetter".
8.8.
Heute hatte ich einen kleinen Einkauf zu erledigen, was für Bewegung und "echte soziale Kontakte" sorgte. Es wurde etwas feucht auf der Rückfahrt, aber ich war trotzdem zufrieden. Gefreut habe ich mich darüber, dass die dänische Donnerstagszeitung zwar verspätet, aber immerhin noch kam. Irgendwie gefällt es mir ganz gut, jedenfalls manchmal eine "echte Zeitung" in den Händen zu halten und zu lesen.
7.8.
Heute war ich nicht unterwegs und konnte mich sogar für einige Zeit dem Fugenbewuchs des Terrassenbelages widmen.
6.8.
Kleiner Einkauf, Gespräch wegen einer Wohnungsangelegenheit - und später: Stammtisch und ein kurzer Blick zum Hafen.

5.8.
Ein wenig habe ich mich um den Haushalt gekümmert, daneben geschrieben und gelesen.
3. und 4.8.
Samstag: Einkaufen, kochen und backen. Abends habe ich mir einen Film angesehen, den ich aufgenommen hatte: Besties aus der Reihe "rbb QUEER".
Sonntag fand wieder die Veranstaltung "Ostseeman" statt. Ich habe mich trotzdem mit meinem Fahrrad auf den Weg zum Friedhof gemacht und konnte unterwegs ein paar Fotos machen.

2.8.
Noch einmal stützende Arbeiten für den PC.
1.8.
Zeit der Sommerkleider: ich konnte ein weiteres auf seine Fahrradtauglichkeit prüfen. Das tat ich jedoch nicht ohne Anlass; denn ich hatte ein paar Sachen einzukaufen.
31.7.
Ein Vormittag in Flensburg: Kaffeetrinken mit zwei Freundinnen, ein Bummel über den Markt (habe frischen Fenchel gekauft) und ein erneuter Besuch bei Bella Secunda. Ich habe ein paar schöne Sandalen erworben. Ach ja - viele Freundinnen und Bekannte "zufällig getroffen". Das ist schön - auch wenn nicht alle "gute Nachrichten" zu verkünden hatten. Aber so kann ich Daumendrücken und gute Gedanken und Energie in die richtige Richtung senden.
30.7.
Ein "etwas von Allem Tag". Ich darf nicht vergessen, die Wäsche reinzuholen, die bestimmt trocken geworden ist. Ansonsten habe ich geschrieben und gelesen und etwas Haushaltsarbeit verrichtet.
29.7.
Wir werden verkauft - oder zumindest das Haus, in dem ich wohne.
27. und 28.7.
Samstag: backen und kochen. Sonntag machte ich nach einem Besuch auf dem Friedhof einen Schlenker und fuhr eine Runde durch die schöne Sommerlandschaft. In einigen Wochen werden hier sicherlich einige Menschen zu sehen sein, die Brombeeren pflücken; denn besser kann man sie kaum erwischen: frei von Autoabgasen und anderen Einflüssen. Das erinnert mich an eine "Brommbeer-Aktion" mit einer Klasse der Pter-Härtling-Schule. Damals gab es noch "Zivis" - und es stand uns für die kleine Klasse ein Fahrzeug zur Verfügung und wir fuhren an die Schlei. Lange her!

26.7.
Ein ruhiger Freitag; es ist Sommerzeit und "fast alle" sind verreist und funken Bilder oder Videos von ihren Erlebnissen. Nun gut - ich bin nicht neidisch und wohne ja auch da "wo Andere Urlaub machen".
25.7.
Eine Sitzung in der Blaupause. Bis zum geplanten Kinobesuch war noch etwas Zeit, sodass ich zwischen diesen beiden Ereignissen einen kleinen Bummel gemacht und mir bei Bella Secunda ein Kleid gekauft habe.
24.7.
Frischer Rückenwind gab Anschwung, als ich zu einem kleinen Einkauf unterwegs war. Er hat auch hoffentlich meine Wäsche getrocknet (der Wind - nicht der Einkauf).
23.7.
Ein Dienstag wie ein Montag- jedenfalls sie einer wie gestern.
22.7.
Ich bin nicht besonders gut in Form; deshalb bin ich froh darüber, dass heute für mich keine Termine eingetragen sind. Montag = Schontag ;-)
20. und 21.7.
Samstag wurden am Haus "Handwerker"-Arbeiten durchgeführt und ich war für eine Zeit "eingehüllt" und habe die Wohnung nicht verlassen können. So habe ich mir drinnen Beschäftigung gesucht - und gefunden. Sonntag: die "übliche Radtour, etwas Hauhalt und etwas Ausruhen; denn dazu bin ich am Vortag nicht gekommen.
19.7.
Ein schöner Nachmittag mit Kindern und Enkelkindern in der Sonne
18.7.
Eine Sitzung in Flensburg bedeutet meistens, wenn ich nicht mir dem Fahrrad fahre, dass ich "in der Stadt" etwas Zeit verbringe. Die habe ich sinvoll genutzt und ein paar Drogerieartikel gekauft, die es hier nicht oder nicht in der gewünschten Ausführung gibt. Danach war immer noch etwas Gelegenheit "zum Rumgucken". Bella Secunda hatte leider noch nicht auf - sonst hätte ich Ausschau nach einem weiteren Jeansrock gehalten.
13.7. - 17.7.
Das war eine lange Pause, aber der PC war außer Betrieb und ich musste erst auf Teile warten.
12.7.
Einkauf und etwas Recherche
11.7.
Einkauf erledigt, Rasen gemäht und Fenster geputzt; das waren die sinnvollen Taten an diesem Tag. Daneben habe ich ziemlich viel Zeit mit einem Update am PC vertüdelt; aber es funktioniert immer noch nicht. Immerhin: der Rechner funktioniert auch ohne dieses Update - schließlich ist es mir wichtig, "dass alles läuft".
10.7.
Vorbereitungen und Recherche-Arbeit. Daneben "etwas Haushalt" erledigt und etwas Grünzeug gerupft.
9.7.
Eine online-Konferenz am Nachmittag. So bin ich nicht zum Rasenmähen gekommen, bowohl es einigermaßen trocken war; vielleicht morgen(?)
8.7.
Ein paar Erledigungen außer Haus machten mich nass, aber ich traf unterwegs eine Frau, die ich Monate nicht gesehen hatte. Deshalb hat sich die Tour gelohnt!
6. und 7.7.
Es blieb wechselhaft - und wurde am Sonntag auf der Rückfahrt sogar noch ein wenig nass.

5.7.
Ich erwischte eine regenlose Phase und konnte meinen Einkauf erledigen und Mehl und Haferflocken trocken nach Hause transportieren. Der Regenschirm musste auch nicht zum Einsatz kommen. Die bestellten Speichen sind heute eingetroffen, sodass ich nun mein Fahrrad reparieren kann. Ich hoffe, das gelingt mir; denn bisher habe ich solche Arbeiten noch nicht durchgeführt.
4.7.
Kalt und windig - und ich ärgere mich ziemlich lange mit einem Update herum. Ich hoffe, dass es nun funktioniert (beständig).
3.7.
Kalt und ruhig - abends online-Konferenz
2.7.
Ruhig und kalt - abends Stammtisch
1.7.
Der Juli begann ruhig und ziemlich kalt
29. und 30.6.
Irgendwie klappte nicht viel, aber "rumgammeln" war auch nicht möglich. So bin ich zufrieden mit kleinen Freuden; z.B. freue ich mich stetig über die Pflanzenwelt, die mich mit Formen und Farben verwöhnt.

28.6.
Schon morgens war gleich etwas zu regeln und zu organisieren, aber mit einer flexiblen Einstellung zu den Herausforderungen habe ich es geschafft.
27.6.
Bis zum Nachmittag war es noch schön warm. Sogar die Wäsche wurde fast trocken, obwohl ich sie erst spät rausgehängt hatte. Am frühen Abend zeigte sich ein Gewitter.
26.6.
Es passiert selten, dass es hier im Norden "zu warm" in der Sonne ist. Heute war so ein Tag, doch "unter dem Reetdach" ist es kühl.
25.6.
Wieder ein aktiver Tag. Dabei fällt mir ein: ich muss die Wäsche noch reinholen ;-)
24.6.
"Wasser ist zum Waschen da - auch zum Fensterputzen kann man es benutzen". Das war mal wieder notwendig.
22. und 23.6.
Samstag konnte ich abends am Fernsehschirm das Konzert in der Waldbühne in Berlin verfolgen. Ich bin selbst einmal dort gewesen und fand die Atmosphäre sehr beeindruckend. Sonntag habe ich die Freitag gekauften Blumen eingepflanzt und anschließend eine kleine Runde gedreht, um "blühende Wiesen" zu fotografieren.

21.6.
Vor dem Regen konnte ich mit dem Fahrrad nach Flensburg fahren. Auf dem Rückweg hielt ich kurz für einen kleinen Einkauf in Mürwik an - und vollendete die Tour mit einem Besuch bei der Staudengärtnerei. Das war flott!
20.6.
Wieder aktiv gewesen: Einkauf erledigt, Rasen gemäht, Protokoll geschreiben und Rosen geschnippelt. Am späteren Nachmittag die Sonne genutzt und draußen gelesen.
19.6.
Eine Sitzung im Rathaus und später die Verabschiedung einer Mitstreiterin. Ich lege Hin- und Rückweg mit dem Fahrrad zurück und kann mein Bewegungskonto damit füttern.
18.6.
Ein "Zwischentag" zwischen Tagen mit Terminen. Abends besteht noch die Möglichkeit, an einer Online-Konferenz teilzunehmen.
17.6.
Einiges organisiert - und nachmittags stellte ich mich für ein Probe-Coaching zur Verfügung.
15. und 16.6.
Nachdem gestern ein Drinnenbleiben sinnvoll war, da es immer wieder geregnet hat, konnte ich am Sonntag eine etwas weitere Tour unternehmen und nach einem kurzen Halt in Munkbrarup über Glücksburg zurück fahren. Dort erledigte ich dank der "Bäder-Regelung" auch am Sonntag einen kleinen Einkauf.

14.6.
Ich habe heute schon den Wochenendeinkauf erledigt; denn sämtliche Wettervorhersagen "versprechen" für morgen heftigen und anhaltenden Regen.
13.6.
Der 13. - irgendwie ein passender Tag zum Datum
12.6.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich kaum etwas schaffe, aber ich sollte nicht zu streng mit mir sein; denn einiges habe ich heute erledigt. Ich bin sogar noch etwas dazu gekommen, weiter am Roman zu schreiben.
11.6.
Ich will ernsthaft mit meinem langen Roman weitermachen. Ich habe ein Schreibprogramm installiert und sogar ein paar weitere Zeilen geschrieben.
10.6.
Nach den schlimmen Wahlergebnissen ist es irgendwie ein "Kater-Montag", obwohl ich gestern nichts getrunken habe, was einen Kater verursachen könnte (Tee und Kaffee).
8. und 9.6.
Trotz meiner Vorbereitungen und des Einkaufs schon am Freitag bin ich Samstag nicht zum dänischen Jahrestreffen gekommen. Die immer wieder auftretenden heftigen Schauer hielten mich davon ab, mich auif die längere Fahrradtour zum Ort des Geschehens zu machen. Ich nehme fast an, sie haben es in die Räumlichkeiten verlegt. Der Bus fährt recht selten am Wochenende; so wäre es keine Alternative gewesen, sich auf diese Möglichkeit zu verlassen. Stattdessen habe ich den Code von Forum-Erweiterungen korrigiert. Natürlich ist es gut, wenn ein Überprüfungsprogramm meldet: "keine Fehler oder Probleme gefunden", aber es hat schon vorher und mit den Fehlern funktioniert.
Sonntag habe ich natürlich gewählt und "hoffe, das es etwas nützt!"
7.6.
Forum-Update auf die neueste Version - ohne erkennbare Probleme. Das Unterwegssein glich einem Lotteriespiel; einmal wollte ich gerade los und musste das Fahrrad doch wieder unterstellen wegen eines Schauers. Nachmittags war es jedoch so lange trocken, dass ich schnell einkaufen konnte.
6.6.
Teilnahme am Fachtag „Geschlechtergerechte u. diversitätssensible Medizin“ (online). Das war informativ, aber anstrengend.
5.6.
Manchmal vergehen die Stunden auch "wie im Fluge", wenn "eigentlich" nicht viel ansteht. Ich habe lange Telefonate geführt und mir einen "Schnack am Gartenzaun" genehmigt. Das darf und muss auch mal sein!
4.6.
Abends: Stammtisch
3.6.
Es ist kalt und ungemütlich, aber das ist kein Vergleich zu den katastrophalen Regenfällen in weiten Gebieten der Republik. Ich konnte drinnen arbeiten "mit einem Blcik nach draußen".
1. und 2.6.
Nach den vielfältigen Aktivitäten der letzten Tage habe ich es am Wochenende ruhinger angehen lassen. Wäsche und "etwas Haushalt" soll schließlich auch erledigt werden.
31.5.
Ein schöner "Salsa-Abend" im Flensbirghus mit einer wunderbaren Live-Band

30.5.
Lange Fahrradtour nach Flensburg, sogar bis zur westlichen Stadtgrenze - und zrück. Den Rückweg erweiterte ich noch durch einen Schlenker nach Langballig. Das hat dann auch gereicht ;-) Unterwegs gab es einige schöne Ein- und Ausblicke.

29.5.
In Jarplund fand die Lesung einer Autorin statt, die ich mit einer Freundin besuchte.
27. und 28.5.
Gestern fand der diesjährige Ladywalk statt. Deshalb habe ich nach dem Abenteuer in Sonderburg heute nicht so viel gemacht.

25. und 26.5.
Ein ereignisarmes Wochenende (bis jetzt). Das lag aber an mir selbst und nur zu kleinen Teilen am Wetter.
24.5.
Ein "draußen und drinnen Tag". Es ist schön, wenn abgewechselt werden kann. Nachmittags habe ich in der Sonne gelesen.
23.5.
"Der Tag, an dem der Regen kam". Das war bestimmt auch gut für die Natur - und ich musste das Haus nicht verlassen, bin also nicht nass geworden.
22.5.
Ich machte mich früh auf den Weg, weil ich einen Brief verschicken und etwas einkaufen wollte und schon für den Vormittag Regen angesagt wurde. Es blieb aber trocken - und weil sich mehrere Gelegenheiten ergaben, zu einem Gespräch stehen zu bleiben, war es doch eine längere Angelegenheit, bis ich alles erledigt hatte.
21.5.
Heute war ich nicht unterwegs und außer ein wenig "Schreiberei" habe ich nicht viel machen müssen. Vormittags war das Festnetz gestört, was mich wiederum etwas gestört hat.
20.5.
Am Pfingstmontag und Mühlentag fahre ich mal eine Runde, die ich lange nicht absolviert habe: Unewatt, Weterholz, Langballigau und über Siegum zurück. Der "Berg" in Siegum ist nicht flacher geworden in den letzten Jahren!

18. und 19.5.
Pfingtwochenende mit den "üblichen Wochenendebeschäftigungen" und etwas Entspannung nach den letzten anstrengenden Tagen.

17.5.
CSD in Flensburg mit vielen Besuchenden

16.5.
Ich bin mit dem Fahrrad zu einem Termin nach Flensburg gefahren. Die Hinfahrt absolvierte ich recht schnell, weil der Wind etwas half. Später frischte der Ostwind ziemlich auf, sodass ich hart zu kämpfen hatte. Auch wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist, gibt es "nichts geschenkt". Eine Frau, die vor mir fuhr, stieg sogar in die Pedale. Sicherlich hatte sie mehr Ehrgeiz als ich. Morgens kam ich am Hafen vorbei - immer wieder ein schöner An- und Ausblick.

15.5.
Einige Vorbereitungen, doch ich warte auch noch auf eine Lieferung und hoffe, dass die morgen kommt.
14.5.
Ich war viel draußen, habe mich um die Terrasse gekümmert und später in der Sonne gelesen. Für heute war das sicherlich genug Bestrahlung.
13.5.
Ein wenig Arbeit an "Haus und Hof". Erst einmal habe ich Futter geholt für den Knatterheinrich - und dann ging's los!
11. und 12.5.
Es war mal wieder ein Besuch bei der Staudengärtnerei dran, was meine Bewegungsergebnisse etwas aufgewertet hat; denn anschließend war ich noch Einkaufen. Am Sonntag und Muttertag habe ich fast alle gekauften Blumen auf dem Friedhof eingepflanzt. Nur eine habe ich für die Schale an der Wohnungstür verwendet. Am Nachmittag habe ich in der Sonne gelesen. Das würde ich morgen gerne fortsetzen.
10.5.
Vorbereitungen für die Treffen und Veranstaltungen in der nächsten Woche.
9.5.
Ein ruhiger Feiertag (Himmelfahrt).
8.5.
Kurze Fahrradtour und abends eine online-Konferenz
7.5.
Stammtisch
6.5.
Montag - und frisch unterwegs. Danach hatte ich Ruhe für die Arbeit am Schreibtisch.
4. und 5.5.
Samstag nahm ich nach den "üblichen Beschäftigungen" an einer online-Mitgliederversammlung teil. Sonntag verhinderten erst heftige Regenfälle Aktivitäten außerhalb und anschließend Faulheit und "Leselust".
3.5.
Aus einem geplanten Ausflug wurde erstmal nichts, aber das ist kein Problem. Hier zeigte sich auch hier vor Ort eine interessante Wetter-Entwicklung. Die Tage mit Nur-Sonnenschein sind wohl erstmal vorbei. Die Böden werden sich freuen über den Regen.

2.5.
Bestimmt haben die Schafe ihr Streikrecht in Anspruch genommen; denn unterwegs sah ich einen Landwirt bei Mäh-Arbeiten mit Maschinen. Ein frischer Nordostwind schob mich nach dem Einkauf zurück, was mich begeistert hat. Nach einigem Hin und Her kam mein angekündigter "Kurz-Kaffeebesuch" am Nachmittag doch noch, so dass wir uns endlich mal wieder live und in Farbe gesehen haben; flott!
1.5.
Dieses Jahr kein gewerkschaftlicher 1. Nai, sondern einer "in Familie". Schönes Kaffeetrinken und Sonnetanken im Garten.
30.4.
Empfang im Rathaus zu Flensburg zu Beginn der Rainbow-Days
29.4.
Einiges geschafft: Wäsche gewaschen und Rasen gemäht. Das Gras war aber noch ziemlich feucht und deshalb ist das Ergebnis nicht ganz zufriedenstellend. Ich habe aber danach geharkt, um für einen besseren optischen Eindruck zu sorgen. Auch sonst habe ich einiges bewerkstelligt. Der Rasenmäher sprang beim zweiten Zug an der Startleine an. Es hat mich gewundert dass er nach der langen Winterpause so zusammenarbeitswillig war.
27. und 28.4.
Der Samstag war noch etwas zurückhaltend, was das Wetter angeht; aber am Sonntag war es sommerlich, sodass ich "meine Sonntagsrunde" etwas vergrößert habe. Später fand ich eine hilflose Hummel, die ich mit etwas Wegzehrung hoffentlich wieder ein wenig stabilisieen konnte.

26.4.
"Tag der lesbischen Sichtbarkeit" und noch ein Tag mit zahlreichen Regenschauern. Gut, dass ich nicht unterwegs sein musste.
25.4.
Heute mal keine Online-Konferenz - dafür etwas Bewegung an der immer noch "frischen Luft" und ein kleiner Einkauf.
23. und 24.4.: Online-Konferenzen und die Vor- und Nachbereitungen dazu.
22.4.
Ein Tag mit abwechslungsreichen Tätigkeiten: handwerkliche Arbeit draußen, dann ein Protokoll zu einer Sitzung geschrieben - und schließlich an einer Online-Konferenz teilgenommen.
20. und 21.4.
Ein ruhiges, aber kaltes Wochenende. Das hält mich aber nicht davon ab, mit dem Fahrrad unterwegs zu sein.

19.4.
Das wurde nass unterwegs; aber vor Edeka gab es trotzdem ein nettes Gespräch mit einem Kunden und die Erkenntnis: Andere haben es auch nicht leicht.
18.4.
Eine online-Konferenz zur Frauengesundheit und einige Erledigungen sind zu vermelden.
17.4.
Frauenforum in Rathaus. Ich bewundere noch einmal die schöne Gestaltung des Hauses in der Straße "am Pferdewasser".

16.4.
Vorbereitungen für die Treffen und Konferenzen in den nächsten Tagen.
15.4.
Vormittags war es trocken und ich war fast motiviert, den Rasen zu mähen, dachte mir jedoch, er wäre noch zu nass von den Regenfällen der letzten Tage. Nachmittags sorgten dann neue Regenfälle dafür, dass ich heute nicht mehr dazu kam. Nun gut - es wird schon werden.
13. und 14.4.
Düstere Zeiten: Kriegshandlungen und Not und Gewalt lassen sich nicht "wegträumen".
12.4.

11.4.
Wenn der Regen waagerecht über's Land getrieben wird, dann bin ich froh, wenn ich mir das von drinnen aus ansehen kann. Immer wieder kommen heute Erinnerungen hoch:
11.4.2019
"Richten Sie sich darauf ein", wurde mir heute noch einmal gesagt. Nur: wie mache ich das? Ich habe schon so vieles erlebt: eine Trennung vor vielen Jahren, Umzüge, einen Brand, Arbeitsplatzverlust...
... aber dieses Abschiednehmen hatten wir noch nicht. Also muss ich im Alter noch einmal etwas Neues lernen.
10.4.
Eine lange Video-Konferenz und heute mal nicht ganz so schlechte Aspekte.
9.4.
Noch ein etwas dunkler Tag - innen und außen und draußen.
8.4.
Montag - kein Schontag und nicht gerade mein Lieblingstag (bis jetzt). "Das kann ja noch werden", könnten unerschütterliche Optimisten sagen. Vielleicht kommen neben den gerade zu bestehenden Herausforderunge wieder Erinnerungen an den April 2019 hoch
8.4.2019
Die Angst vor der Nacht war berechtigt. Nein, ich habe die ungünstige Entwicklung nicht herbeigeredet, ganz im Gegenteil: ich hätte meiner Patientin und mir die Ereignisse gern erspart. Wir haben keinen Schlaf finden können - die ganze Nacht.
Eine SAPV-Versorgung braucht Vorplanung, also Zeit. Diese Zeit hatten wir nicht. Deshalb ging es mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. Ich hatte eine "feste Anlaufadresse" angegeben, obwohl mir gesagt wurde: "wir sollen immer in die D**** fahren". Gut, dass das Rettungsteam sich daran gehalten hat. Alles richtig. Trotzdem verbringe ich etliche Stunden im Aufnahmebereich und leiste meiner Patientin Gesellschaft und gebe Hilfestellung. Es zieht sich über 5 Stunden, bis es endlich für weitere Schritte "auf Station" und "aufs Zummer geht". Ich bin eigentlich eine sehr freundliche und höfliche Angehörige, aber ich erlaube mir doch "kritische Nachfragen": "wann geht es hier weiter?" Was machen eigentlich PatientInnen, die eingeliefert werden und alleine sind in stundenlanger Wartezeit?
Die Patientin war, wenn man mich fragt, am Donnerstag der letzten Woche "nicht entlassfähig", jedenfalls nicht ohne deutliche Warnhinweise.
6. und 7.4.
Ein ruhiges, aber mindestens teilweise ein sonniges und warmes Wochenende. Es war ziemlich windig, als ich mit dem Fahrrad zur Sonntagstour unterwegs was, aber auf der Rückfahrt kam der Ausgleich in Form von "Rückenwind".

5.4.
Ein Tag mit ungünstigen Aspekten.
4.4.
Post erledigt und einen kleinen Einkauf - dazu einiges geschrieben und auf den Weg gebracht.
3.4.
Ich brauchte etwas Bewegung und bin nachmittags noch mal schnell nach Langballig geradelt, um etwas zu besorgen.
2.4.
Abends: Stammtisch; ansonsten war alles ruhig an diesem "gefühlten Montag" am Dienstag.
30.3. - 1.4.
Ein langes, aber ziemlich verregnetes Osterwochenende. Trotzdem habe ich Samstag im "gut frequentierten" Edeka meinen Einkauf erledigt und auch nichts vergessen. Mein Fahrrad wird ausgesehen haben wie ein Pack-Esel. Mein Enkelkind hatte sich gewünscht: "Oma, kannst du einen Käsekuchen backen?" Ja, ich konnte. Auch sonst war einiges vorzubereiten. Wir hatten eine sehr schöne Zeit! Montag habe ich das aktuelle Buch ausgelesen; mal schauen, ob ich von der Autorin ein weiteres finde. Es hat mir gefallen.

29.3.
Ein ruhiger Karfreitag.
28.3.
Der Regen hält mich lange im Haus - bis es zu spät wer, noch unterwegs zu sein. Das werde ich heute als gegeben hinnehmen.
27.3.
Es war mild heute. Ich habe Fenster geputzt und war anchließend das erste Mal in Sandalen unterwegs.
26.3.
Heute klappte nicht viel. Ich sollte einen Klappstuhl kaufen ;-) (eigentlich müsste ich sogar noch einen haben). Aber ich habe mich durch die wichtigsten Angelegenheiten hindurchgearbeitet.
25.3.
Fleißig - selbst abends noch eine Video-Konferenz. Nun langt das aber.
23. und 24.3.
Der letzte gemeinsam gefeierte Hochzeitstag ist 5 Jahre her. Mir war nicht zum Feiern zumute, habe mir nicht einmal etwas "zum Anstoßen" gekauft; aber trotzdem wollte ich den 23.3. würdigen. Eine längere Radfahrt stand am Beginn: ich musste nach Glücksburg fahren, um eine Rose zu kaufen. Dann ging es weiter nach Munkbrarup. Wegen der Wetterbedingungen stellte ich die Kerze in eine Vase (als Windschutz), aber ich vermute mal, dass die Flamme bald aufgegeben hat. Immerhin: Wunsch und Versuch werden zählen; es war "gut gemeint" und auch ganz gut vorbereitet. Mit meinen Gedanken an die gemeinsame Zeit war ich dann allein.
Sonntag: habe "Haushalt gemacht", gelesen, geschrieben und ausgeruht.

22.3.
Ein gechicktes Abpassen einer kurzen Trockenperiode über Mittag brachte mich zu einer ganz neuen "Einkaufszeit", aber ich konnte das erledigen, was ich mir vorgenommen hatte - und traf auch noch eine "seltene Bekannte". Die herzliche Begrüßung machte fast wett, dass wir uns nur selten sehen.
21.3.
Ich hatte Schwierigkeiten, mich zu entscheiden; denn es war "leicht feucht". Trotzdem bin ich mit dem Fahrrad nach Flensburg aufgebrochen und hatte Glück; "richtiger Regen" stellte sich nicht ein. Ich konnte mal wieder eine Bewunderung meiner "Bewegungs-App" verbuchen. 30km fahre ich ja auch nicht jeden Tag. Bei einem kleinen Einkauf unterwegs konnte ich eine "alte Bekannte" begrüßen, was mich sehr gefreut hat. Ach ja: an der alten Bahnbrücke gab es noch Überreste vom Frauentag; aber Feministischer Kampftag ist jeden Tag!

20.3.
Ich komme endlich in einer Angelegenheit weiter. Abends bilde ich mich fort und nehme an einer Video-Konferenz teil.
19.3.
Es gibt Dienstage, die sich wie Montage anfühlen. Das ist in Ordnung - und morgen gibt es einen neuen Tag.
18.3.
Die kommenden Vorhaben wollen vorbereitet sein. Dieser Aufgabe habe ich mich heute gewidmet. Das muss auch sein!
16. und 17.3.
Am Samstag habe ich unterwegs viele Menschen getroffen und ich hatte dabei das Gefühl: alles in Bewegung! Die am 12.3. erwähnten "kleinen Verluste" zeigten sich in der Form, dass die Frau sich mit ihrem Umzug, von dem sie erzählte, wohnungsmäßig verbessert. Sie zieht auch nicht besonders weit weg, sodass sie "nicht aus der Welt ist". Nach dem Einkaufen hörte ich dann von einer anderen Frau, dass die Familie auch umzieht. Sonntag ging es nicht um das Thema "wohnen", sondern ich habe das gute, aber kalte Wetter genutzt, um zum Friedhof zu radeln. Dort konnte ich die Tannen-Abdeckung entfernen und habe weitere Blumen aus dem Garten eingepflanzt. Meinen geplanten Umweg, um mein "Bewegungsprofil" aufzubessern, konnte ich heute nicht fahren; denn nun war die Umleitung gesperrt und nicht der Hauptweg.
15.3.
Heute war unbedingt mal wieder Bewegung erforderlich. Ich wählte einen guten Zeitpunkt und bin nicht nass geworden. Unterwegs gab es einen "lange-nicht-gesehen-Kontakt". Nein, es war bestimmt nicht ein Jahr her seit dem letzten Treffen, sondern fast zwei.
14.3.
Einige Erledigungen und Nachbesserungen; wieder einmal ein Tag ohne "besondere Ereignisse" (bis jetzt).
13.3.
Das ist doch mal eine nette Post - und ganz unerwartet!

12.3.
"Kleine Verluste" ? Wenn die Frau sich draußen vor dem Haus aufhielt oder ich sie irgendwo getroffen habe, so gab es immer einen "kleinen Schnack". Heute stand ein Lieferwagen in der Einfahrt und ein Blick auf die Fenster des Hauses zeigte, dass die Gardinen abgehängt wurden. Ich hoffe, sie zieht nur um. Auf alle Fälle ist es (für mich) ein Verlust an Nachbarschaft, die erst durch mein regelmäßiges Fahrradfahren ermöglicht wurde.
11.3.
Ein grauer und nasser Montag, genau richtig, um drinnen "rumzutüdeln" und "rumzutüfteln".
9. und 10.3.
Am Samstag gab es die "üblichen Erledigungen" - und Sonntag kamen meine Kinder und Enkelkinder zum Kaffee. Schön!
8.3.
Internationaler Frauentag. Auf dem Südermarkt finde ich mich bei den Aktivistinnen der Feministischen Aktion ein.

7.3.
Es war kalt auf dem Fahrrad - und ich hatte keine Handschuhe dabei. Eigene Dummheit!
6.3.
Büchertausch und ein "poltisches Gespräch". So habe ich den Besuch in der Stadt gut genutzt. Abends beteiligte ich mich an einer online-Konferenz.

5.3.
Vorbereitungen - und abends Stammtisch
4.3.
"Hausaufgaben" gemacht: Vorbereitung auf die nächsten Veranstaltungen, u.a. zum Internationalen Frauentag. Es ist ein gutes Gefühl, nicht ganz unvorbereitet zu sein. Das stärkt zudem die Vorstellungskraft und sagt mir: gut, dass wir das machen!
2. und 3.3.
Es ist sehr feucht. Das sieht man, wenn man durch die Landschaft radelt. Am heutigen Sonntag musste ich einen Umweg fahren (ja, auch mit dem Fahrrad ist das notwendig), weil eine Straße gesperrt wurde. Dabei habe ich gleich Eindrücke gewonnen, die ich sonst nicht bemerkt hätte: überall gibt es kleine Teiche und Seen. Es wird dauern, bis Felder und Wiesen wieder mit Traktoren befahren werden können.

1.3.
Die Sonne verzog sich rasch, aber es blieb trocken, sodass ich gut mit dem Fahrrad unterwegs sein konnte.
29.2.
Ein seltens Datum - und es kam "etwas Bewegung" in eine ziemlich verzwickte Angelegenheit. Trotzdem kann ich noch nicht damit abschließen; das macht mich etwas unzufrieden.
28.2.
Die meiste Zeit habe ich drinnen verbracht und gearbeitet, aber das war auch heute ok. Beim späterenLesen im Buch von Alberte Winding gab es eine kleine Aufmunterung; denn "am Rande" ging es um eine "Prinsesse Anne-Mette". Das hat mir irgendwie gefallen, auch wenn es nicht von besonderer Bedeutung ist, aber manchen Tagen bin ich mit Kleinigkeiten zufrieden.
27.2.
Schreib- und Vorbereitungsarbeiten. Auch habe ich versucht, einiges über Reaktionen auf die Äußerungen der dänischen Gleichstellungsministerin in Erfahrung zu bringen.
26.2.
Nachdem in den letzten Tagen eine ganze Menge los war und auch nächste Woche Treffen und Termine anstehen, so könnte es nun gerne eine ruhige "Zwischenwoche" geben. Der heutige Montag war schon mal ein guter Anfang.
24. und 25.2.
Samstag: tatkräftig bei Umzugshilfe gewesen. Dafür gab es Sonntag eher Erholung bei einer schönen Geburtstagsnachfeier mit meinen Kindern und Enkelkindern.
23.2.
Stürmisches "Aprilwetter" im Februar, aber ich erwischte eine gute Lücke und konnte meinen Einkauf trocken transportieren und die mitgeführte große Schutzhülle/Plastiktüte musste sich nicht bewähren. Die letzten Tage waren irgendwie anstrengend. So habe ich es heute ruhiger angehen lassen. Immerhin habe ich einiges erledigt und der Brotteig ist auch angesetzt.
22.2.
"Ausflug" nach Schleswig zum Netzwerktreffen Frauengesundheit. Im Sitzungssaal bestaunte ich die wunderbaren Wandmalereien.

21.2.
Das war eine anstrengende Fahrradtour nach Flensburg zum Rathaus und zurück. Bei der Ankunft wurden wir informiert, dass es eine Bedrohungslage gäbe, genauer: Sicherheitsmaßnahmen im Rathaus nach Drohung gegen Oberbürgermeister Fabian Geyer.
Das Flensburger Rathaus ist vorerst nur über den Haupteingang zugänglich. Hintergrund ist eine Drohung gegen Oberbürgermeister Fabian Geyer und andere Mitarbeiter der Stadtverwaltung.

20.2.
Erst einmal habe ich klein angefangen; denn ich habe das Gefühl, "ich muss mal raus!" So bin ich bei bestem Frühlingswetter (im Februar!) nach Langballig geradelt.
19.2.
Ich habe nicht gerade meine beste Zeit, habe ich den Eindruck; aber vielleicht liegt es am trüben Montag.
17. und 18.2.
Ein ruhiges Wochenende (bis jetzt).
16.2.
Vormittags war es recht warm und die Sonne zeigte sich immer wieder einmal mindestens kurz - genau richtig für eine kleine Fahrradtour zum Einkaufen. Nachmittags setzte Regen ein. So hatte ich wieder einmal eine gute Entscheidung getroffen. Das war nicht das einzige Ereignis in diesem Tages-Abschnitt; denn es gab eine Server-Störung, die aber nach einiger Zeit von den Technikern behoben wurde.
15.2.
Themen für eine Tagesordnung aufgenommen und Einladungen verschickt; sonst war nicht so viel zu erledigen.
14.2.
Arbeiten am Forum - und eine niedliche kleine Begebenheit erlebt. Ich habe von meinem Schreibtisch einen guten Blick auf das Geschehen am Dorfplatz. Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern ging nachmittags vorbei. Einer hatte einen Straße Blumen dabei, entweder selbst bekommen oder für Mutter oder Freundin; das ist doch beides nett.
13.2.
Ein "Haushaltstag" würde ich sagen, obwohl es "so doll auch nicht war", aber immerhin...
12.2.
Ein Montag ohne große Ereignisse - und das ist ja manchmal auch gut so.
10. und 11.2.
Samstag: Einkauf und Vorbereitungen. So kam auch wieder die "Herzchenkuchenform" zur Geltung; denn mein Enkel wollte gern bei mir seinen Geburtstag nachfeiern und ich habe den "traditionellen" kleinen Kuchen gebacken. Es ist uns auch gut gelungen. Wir hatten es nett miteinander und alle waren zufrieden.
Sonntag: ich bin mit einer züftigen Begleitung und Hund eine größere Runde gelaufen, obwohl es nicht unbedingt Wetter für einen Spaziergang war. Wir hatten uns allerdings verabredet - und der Hund sollte auch bewegt werden. Gute Gespräche können auch bei nicht so gutem Wetter geführt werden.

9.2.
Ich war nur kurz draußen, um die Erzeugnisse vom Schneeregen zu beseitigen.
8.2.
Gestern war ich nachmittags auch noch mit dem Fahrrad unterwegs. So bekam ich heute von meinem Mobiltelefon eine besondere Belobigung: neuer Bewegungsrekord!. Dafür lag das Wunderwerk der Technik heute vorwiegend auf dem Tisch - und ich blieb im Haus, weil außerhalb nichts zu erledigen war und mich auch sonst nichts nach draußen lockte.
7.2.
Es ist gleich zu sehen, wo ich gewesen bin. Die Bücher mussten mal wieder getauscht werden. Eines hatte ich leider versehentlich zuhause liegen gelassen; aber ein freundliche Kraft sorgte für eine "Verlängerung" der Ausleihe, sodass ich nicht noch einmal mit dem Bus in die Stadt fahren musste.

6.2.
Noch ein Regentag - und zum Wochenende soll es schlechter werden, meldet ein Wetterdienst. Ich werde mich nachher aber trotzdem nach draußen begeben.
5.2.
Gruseliges Wetter - ich bin froh, dass ich nicht unterwegs sein muss. Abends: eine Video-Konferenz.
3.2. und 4.2.
Gestern habe ich auf ARTE etwas über Orcas gesehen, die Segelboote angreifen und "ins Ruder beißen". Das ist bestimmt keine angenehme Erfahrung. Danach kam etwas über Schiffswracks in der Nordsee. Die werden uns auch noch unangenehme Erfahrungen bringen; denn von vielen dieser Wracks geht eine Gefahr aus wegen der Munition, die sich noch an Bord befindet, hoch giftig ist und vor sich hin rottet. Die Vergiftung der Meere macht Fische und andere Tiere krank und wird auch vor den Menschen nicht Halt machen. Die Berichte stimmen nicht sehr optimistisch, was eine Lösung der Probleme angeht. Eine Bergung der Altlasten ist mit viel Aufwand verbunden, ist gefährlich und teuer. Dagegen zeigt sich das Segeln in der Straße von Gibraltar fast schon als ungefährlicher.
Heute war ich rechtzeitig draußen; denn erst nachmittags begann es zu regnen. Sie Sonne habe ich allerdings nicht gesehen.
2.2.
Ein dunkler und regnerischer Tag. Gegen 16 Uhr wurde es stetig und schnell noch wesentlich dunkler und ein Schatten legte sich sogar auf mein Gemüt. So war ich froh, dass ich gut zu Abend gegessen habe und mich anschließend dabei etwas ausarbeiten konnte, den Brotteig vorzubereiten.
1.2.
Mit dem Wind war es wieder einmal bequem und leicht und ich hätte durchaus noch eine weitere Strecke radeln können, aber zurück war es beschwerlich. Immerhin habe ich einen kleinen Einkauf erledigt und nun wieder einige Vorräte im Haus. Viel gibt es nicht zu berichten über den heutigen Tag.
31.1.
Verschreiber: 31.12. hätte ich fast geschrieben, aber ganz so weit sind wir noch nicht, haben erst 1/12 des "neuen Jahres" geschafft. Ich war kurz draußen, weil wieder erhebliche Mengen an Moos vom Dach gekommen sind und ich den Weg gefegt habe (nein, nicht das Moos von "ohne Moos nichts los"). Nachmittags gab's ein Beratungsgespräch zu führen. Ich denke, das war ok.
30.1.
Kaffeebesuch mit Plauderstunde.
29.1.
Ich habe ein wenig Hausarbeit verrichtet und ich war unterwegs. Amor's Pfeile haben mich trotzdem nicht getroffen (bis jetzt), wie es im Horoskop in der Zeitung versprochen wurde. Nun ja - vielleicht war ihm zu kalt und er hatte keine Handschuhe. Die waren heute aber nötig.

27.1. und 28.1.
Samstag: (fast) "wie immer". Sonntag konnte ich das schöne Wetter genießen und bin auf dem Fahrrad nicht nass geworden. Ich konnte sogar auf dem Friedhof eine "Jahresanfangskerze" anzünden und sie ist nicht gleich wieder ausgegangen.

26.1.
Genug zu tun: ich beantworte Anfragen, schreibe - aber habe auch noch Zeit zum Lesen.
25.1.
Was gestern nicht sinnvoll gewesen wäre, konnte ich heute umsetzen und war bei "Wind und Wetter" mit dem Fahrrad unterwegs. Gut so!
24.1.
Wie gut, dass ich gestern unterwegs war; denn heute waren Wind und Regen so stark, dass ich es nicht geschafft hätte. Für abends war eigentlich eine online-Konferenz vorgesehen, aber ich habe den Link nicht rechtzeitig erhalten. Ich weiß auch nicht, an was es gelegen hat.
23.1.
Ich erledige Post und konnte mich anschließend gleich bewegen, um den Brief auf den Weg zu bringen. Es war frisch; aber das tat gut. Herzenswärme kam wieder von den Mitarbeiterinnen bei Edeka.
22.1.
Ein windiger Montag, gut geeignet für etwas Hausarbeit. Zeit zum Lesen habe ich mir auch genommen, schließlich muss ich das Buch bald wieder abgeben (und die anderen auch) und will es bis dahin geschafft haben.
20. und 21.1.
Ein Samstag mal ohne Einkauf; denn ich hatte schon Freitag alles erledigt, weil ich nicht wusste, wie sich das Wetter entwickeln würde. Sonntag: eine große Demo gegen Rechts in Flensburg. So viele Teilnehmende habe ich dort noch nie gesehen. Das zeigt, wie wichtig das Thema den Menschen ist.

19.1.
"Auf den Weg machen" - auch wenn es manchmal beschwerlich ist.

18.1.
Ein früher, aber kalter Beginn am Morgen. Allerdings erwärmte die Aussicht auf eine Sitzung "mit einem gemeinsamen Frühstück" etwas das Gemüt - und natürlich so ein Bild

17.1.
Ich habe mich ein wenig in der frischen Luft bewegt, aber auf das Fahrradfahren heute lieber verzichtet. Nachmittags: unser Netzwerk traf sich zu einer Videokonferenz zum Thema "Frauengesundheit". Zwischendurch habe ich Vorbereitungen für morgen getroffen. Es war kein energiegeladener Tag, aber "im guten Mittelbereich". Das ist doch nicht schlecht.
16.1.
Heute war es nicht so glatt wie gestern und ich konnte zur Post radeln. Trotzdem war ich froh, als ich hier wieder heil angekommen war.

15.1.
Ich bin zwei Mal mit dem Fahrrad Richtung Langballig aufgebrochen, aber wieder umgekehrt. Es war einfach zu glatt. Diese Erfahrung machte auch eine Nachbarin, die zu Fuß unterwegs war; eine andere war mit Kind und Kinderwagen unterwegs. Ich kam fast auf den Gedanken, den Kinderwagen auszuleihen; denn daran lässt sich bestimmt gut festhalten ;-)
13. und 14.1.
Ich habe wieder erfolgreich einige Bereiche des mir wichtigen Lebens bestreiten können: Bewegung an der frischen Luft war dabei, "etwas Haushalt", ein paar Lesestunden, aber ich habe auch gekocht und gebacken - und gut gegessen.
12.1.
Eine kleine Fahrradfahrt bei "mäßigem Wetter"; aber immerhin bin ich an die frische Luft gekommen.
11.1.
Ich hatte einen Termin in Flensburg, den ich auch gleich wieder für ein paar Ein- und Ausblicke nutzte, die ich sonst nicht habe - hier auf die Bahnanlage hinter dem flensburger Bahnhof.

10.1.
Ich habe Belege gescannt und bin froh, dass das gut von der Hand ging. Abends erweiterte eine Videokonferenz meinen Horizont. Alles in allem ein "normaler Tag".
9.1.
Etwas Bewegung in der Kälte sol ja gut sein; das hoffe ich; denn ich war draußen unterwegs. Ich merke mein höheres Lebensalter - nein diesmal nicht bei der Bewegung, sondern ich erhielt Geburtstagsgrüße vom Pastor/von der Kirchengemeinde. Das fand ich sehr nett und habe mich gefreut.
8.1.
Das war ein flotter Tag mit Kaffee und Kuchen - selbst gebacken von Kindern und Enkelkindern. Dazu gab es viele Grüße und Wünsche und sogar Geschenke!
6. und 7.1.
Ein erstes Wochenende "ohne Besonderheiten", d.h. ich habe "wie gewohnt" eingekauft, gekocht und gebacken. Auf dem Fahrrad war es "etwas kalt", was sich auch am Sonntag zeigte. Das war auch am "Dauerbrenner" zu bemerken, den ich auf dem Friedhof an einem der Feiertage aufgestellt hatte. Erst ist er vom Regen "abgesoffen" und dann eingefroren. Allerdings ist die schützende Vase heil geblieben! Also doch kein Dauerbrenner!

5.1.
Das Einpacken der Weihnachtssachen ist bei mir immer mit etwas Wehmut verbunden; aber es muss ja doch sein. "Die schöne Zeit ist erstmal vorbei", sagte meine Mutter - und ich empfinde es genau so. Allerdings kann es ja auch neue schöne Aktivitäten und Zeiten geben.
4.1.2024
am Reetdach zeigen sich "Rotznasen". Sogar die Farbe ist einigermaßen getroffen, ist es doch kein "reines Wasser", was vom Dach tropft, sondern verunreinigt mit Moos und Schmull. Die anschließende Fahrradfahrt zur Post war so kalt wie erwartet; aber es war immerhin nicht glatt.

3.1.2024
Wie gut, dass ich keinen Grund hatte, das Haus zu verlassen und mich stattdessen um "Schreibkram" und etwas Haushalt gekümmert habe. Es blieb den ganzen Tag dunkel und nass.
2.1.2024
Start in das neue Jahr. Es war Post zu erledigen. Die Briefe brachte ich dann auch gleich nach Lanballig. Ich wurde kalt und nass - die Briefe nicht. Im Gegensatz zu mir hatten sie eine Schutzhülle. Ich musste an die vielen Fahrten im letzten Jahr mit dem Fahrrad denken - selbst bei Glatteis und Schnee. Wie gut, dass ich meine Ziele immer gut erreichen konnte.
1.1.2024

Das "alte Jahr" liegt hinter uns; dabei war es doch vor kurzer Zeit auch noch neu ;-) Die Zeit vergeht schneller und schneller, habe ich den Eindruck. Ich habe das Gefühl, dass es ein schweres Jahr war und dass es oft "Gegenwind" gab. Ja, es gab auch schöne Erlebnisse und erfolgreiche Aktionen und Schönes im familiären privaten Bereich; aber insgesamt war es sehr anstrengend und ich habe mich an manchen Stellen gefragt: "lohnt sich das alles?" - und doch weiter gemacht.
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