Tagebuch -
sowie Nachrichten aus den Bereichen
Transsexualität und Intergeschlechtlichkeit sowie andere Themen und Bilder von Land und Leuten


31.12.
Das Tagebuch kann ich mit guten Wünschen schließen

Guten Rutsch


30.12.
Ein geruhsamer Tag


29.12.
Ein paar Besorgungen - und ein zaghaftes Beginnen, einige Weihnachtssachen wegzuräumen (wieder mit einem wehmütigen Gefühl). "Nur einmal im Jahr" werden sie hervorgeholt und markieren doch Lebensabschnitte; denn in einem Jahr kann vieles passieren und ist vieles passiert, Gutes wie Schlechtes. Weiter geht's!


28.12.
Erst eine Einkaufs-Begleitung und dann ein Büchereibesuch. Ich stellte mal wieder fest: mein Name ist doch nicht so selten wie ich gedacht habe.

Buch Kvinder


27.12.
"Zwischen den Jahren" ist nicht viel los; aber ein wenig im Haushalt arbeiten ist nicht verkehrt.


26.12.
Ein schon fast traditionelles Kaffeetrinken am zweiten Weihnachtsfeiertag. Die Runde war schon mal größer :-(


24. und 25.12.
Eine schöne Weihnachtsfeier am 24.12. "in Familie" bei meinem Jüngsten. Den 25. fand ich genau richtig zum "Rumgammeln".

Weihnachtsbuch


23.12.
Ein gemütliches Frühstück in der Mathildenstraße. Später freue ich mich über den Erhalt eines bestellten Bildes.


22.12.
Ein paar Besorgungen und ein paar Vorbereitungen.


21.12.
Wintersonnenwende. Ich denke gerne an unsere Aktion, die wir vor ein paar Jahren durchgeführt haben: mit Laternen vom Hafen bis zum Hafermarkt - und dort haben wir in einer Zeremonie Botschaften verbrannt und ein kleines, geschütztes Feuer entfacht.


20.12.
Kinobesuch: "Call Jane". Danach gab es noch ein Abenteuer wegen einer blockierten Schranke bei der Ausfahrt des Parkhauses.


19.12.
Nach etlichen Tagen mit Frost regnet es heute, was für glatte Straßen sorgt. So bleibe ich zuhause und verschiebe anstehende Besorgungen.


18.12.
Wo es Licht gibt, gibt es auch Schatten - oder Schattenbilder. Manchmal liegt der Schatten auch auf uns.

Licht und Schatten


17.12.
Nach mehreren Wochenenden mit "Sonderaktionen" war heute mal ein "ganz normaler Samstag" mit Einkaufen und Kochen und Essen und Lesen...


16.12.
Eine "durchwachsene" Woche geht zu Ende. Es gab zwar auch Glanz- und Höhepunkte, aber insgesamt fällt die Beurteilung nicht besonders gut aus.

Futterplatz


15.12.
Morgens erstmal nach Flensburg zu einem Termin. Die befürchtete Glätte war nicht festzustellen und ich brauchte nicht viel länger als sonst. Sogar ein Parkplatz war zu finden. Nachmittags: Frauenforum.


14.12.
Vorbereitungen; denn für morgen sind Termine eingetragen.


13.12.
Das Team-Gespräch gestern im Kindergarten war interessant und hat hoffentlich den anderen Beteiligten genau so viel Spaß gemacht wie mir. Heute standen einige Besorgungen auf dem Plan. Leider habe ich nicht alles bekommen - und das Recyklingpapier, das auch so aussieht, war nicht mehr im Bestand. Ich bin extra zu einem weiteren Markt gefahren. Unterwegs machte ich kruz Halt; denn die Winterlanschaft zeigt ein schönes Winter-Bild.

Mühle Munkbrarup Dezember 2022


12.12.
Eingeladen zu einem Team-Gespräch eines Kindergartens.


11.12.
Besuch auf dem Friedhof und Spaziergang am Strand. Es war so kalt, dass ich mich freute, ganz gegen meine Gewohnhnheit eine Mütze zu tragen.


10.12.
Kleinweihnachtsabend der Frauen in Ringsberg - sehr schön!

Frauenweihnacht


9.12.
Gruppentreffen


8.12.
Heute bin ich im näheren Umkreis geblieben. So hatte ich Zeit, den Vögeln Futter zu geben, "etwas Haushalt" zu machen und nachmittags mit meinen Enkelkindern und ihrer Mutter schön Kaffee zu trinken.


7.12.
Eine Fahrt nach Husum war zu bewerkstelligen. Ein Blick aus dem Fenster war ganz verheißungsvoll; aber über Nacht hatte es gefroren und ich rechnete fast mit glatten Straßen und/oder Schneefall unterwegs. Wir hatten aber Glück und kamen gut durch.

Dezember-Fensterblick


6.12.
An meiner Tür hing eine Nikolaus-Überraschung. Das finde ich sehr nett - und wirklich überraschend. Heute war wieder einiges an Vorbereitungen zu erledigen. Eine gute Planung ist wichtig; aber es kam auch noch ein ganz überraschender Termin hinzu, für den ich die Teilnahme an einer Online-Konferenz aufgebe.


5.12.
Ein kleiner Einkauf und etwas den Weg fegen - dann war ich auch schon wieder drinnen; denn draußen war es ungemütlich.


4.12.
Ein ruhiger Sonntag nach dem schönen Abenteuer von gestern.


3.12.
Der Tag begann mit einem Früstück im Café Mette.

Mette Osthave


2.12.
Vormittags bin ich zum Twedter Plack gefahren, weil ich ein Buch kaufen wollte. Immer, wenn ich da bin, bedaure ich, dass es den kleinen Blumenladen nicht mehr gibt mit der freundlichen Blumenfrau, die dort gearbeitet hat. Wie gern bin ich da immer zu einem Schnack eingekehrt. Ich bin gut darin, Menschen von der Arbeit abzuhalten!


1.12.
Gute Idee gehabt; denn ich wollte den Adventskalender nicht im Schrank lassen. Statt die Taschen mit Süßigkeiten oder anderen Kleinigkeiten zu befüllen, wird der kleine Bote jeden Tag in der richtigen Tasche sitzen und dafür sorgen, dass ich Weihnachten nicht verpasse oder verschlafe. So ist mein Adventskalender gesundheitlich unbedenktlich, CO2-neutral, vegan, palmöl- und alkohol frei - und macht auch keine Konzerne reicher, die uns gerade alle über den Tisch ziehen.

Adventskalender 2022


30.11.
Am Twedter Plack ist festzustellen, dass schon eine allgemeine Weihnachtshektik ausgebrochen ist. Ich ergattere jeodch einen Parkplatz und verhalte mich anschließend im Buchladen diszipliniert und kaufe nichts für mich, sondern nur ein Buch als Geschenk. Ich schaue nicht einmal, ob es etwas gibt; denn das ist "gefährlich". Gestern Abend habe ich schnell ein Forum-Update vorgenommen, das kurz vorher bereitgestellt wurde. Danach habe ich mich geärgert; denn viele Forumbeiträge sind im Moment so, dass eine längere Pause des Forums vielleicht zu einer wohltuenden Abkühlung führen würde.


29.11.
Ein kurzer Einkauf bei "Novemberwetter" und etwas "Haushalt" (auch draußen).


28.11.
Montage muss es ja auch geben; dieser war grau und ich war nur kurz unterwegs, um einen Brief zur Post zu bringen.


27.11.
Heute war ich mal die Gastgeberin; aber wir waren nur zu zweit bei unserer Kaffeestunde zum 1. Advent. Schöne selbstgebackene Kekse habe ich bekommen, die ich dankbar entgegengenommen habe.


26.11.
Nachmittags habe ich in einer internationalen Runde an einem "Gräuel" teilgenommen. Verschiedene Gegenstände wurden verwürfelt und danach getauscht. Dazu gab es leckere Speisen und Getränke.


25.11.
Aktion in der Innenstadt von Flensburg: Tag gegen Gewalt an Frauen.


24.11.
Geburtstag: 15 Jahre Forum - das ist eine lange Zeit! Heute bin ich mal nicht unterwegs. Stattdessen putze ich die Fenster, damit ich morgen die Lichterbögen aufstellen kann.


23.11.
Pressekonferenz bei KiK anlässlich unserer Aktionen zum 25.11.: Tag gegen Gewalt an Frauen. Die Wartezeit überbrücken wir mit einer kleinen ansprechenden Bastel-Arbeit und fertigen Buttons.

Buttons und Trillerpfeifen


22.11.
Heute hätte mich fast nichts vor die Tür gelockt; deshalb ist es gut, dass die Konferenz am Nachmittag online stattgefunden hat.


21.11.
Ein Hauch von Schnee zeigte sich heute. Das sah vor 29 Jahren ganz anders aus, als wir bei heftigen Schneefällen über schmale Straßen mit vielen Kurven und Steigung und Gefälle zur Klinik gefahren sind, in der unser Jüngster zur Welt kam. Heute bin ich aus diesem Anlass eingeladen.


20.11.
Ewigkeitssonntag, den ich mit meinen Gedanken dazu und mit einem Besuch auf dem Friedhof würdige. Da es fast windstille ist, kann ich sogar eine Kerze anzünden.

Ewigkeitssonntag


19.11.
Einkaufen - und dann habe ich für ein "Essen zu zweit" gekocht. Es ist lange her, dass ich das vorher mal gemacht habe.


18.11.
Am Freitag vor dem Ewigkeitssonntag habe ich wieder das Grab mit Tanne abgedeckt und mit einem Gesteck geschmückt. Ich fühlte mich abermals ausgezeichnet bedient in der Staudengärtnerei und bin froh, auf Ware aus dem Supermarkt verzichtet zu haben.


17.11.
Die Reparatur hat gedauert; aber Geduld zahlt sich (hoffentlich) aus. Die erste Ladung Wäsche habe ich erfolgreich gewaschen.


16.11.
Wieder ein Termin in Flensburg; nun reicht es wohl auch für diese Woche.


15.11.
Informationsabend in Flensburg


14.11.
Tagsüber habe ich verschiedene Arbeiten erledigt; abends habe ich an einer Konferenz teilgenommen (online).


13.11.
Erst ein wenig Bewegung für die Arme: Laubharken und dann Bewegung für die Beine: Sonntags-Spaziergang am Strand.

Blick von Holnis


12.11.
Nach dem "normalen Samstags-Tageslauf" folgte am späten Nachmittag der Besuch einer Solidaritätsveranstaltung wegen der Bombendrohung gegen die jüsiche Gemeinde in Flensburg.

auf dem Südermarkt


11.11.
Vormittags: Termine - und abends Gruppentreffen


10.11.
KiK-Runde mit interessanten Referaten und Beiträgen.


9.11.
Ich bleibe heute im Haus und nutze die Zeit für die Gestaltung eines zweiten Spieles.


8.11.
Kurze Fahrt nach Glücksburg und "Geburtstagsbesuch" am Grab. Danach widme ich mich dem Drucken von Karten für ein improvisiertes Spiel. Da noch keine Teile für meine Waschmaschine angekommen sind und ich sonst einiges erledigt habe, nehme ich mir die Zeit.


7.11.
Ausstellungseröffnung "Was hattest Du an?"

Ausstellung was  hattest du an


6.11.
Leider beteiligt sich meine Waschmaschine am Streik der Metaller. Solidarität ist gut, aber muss es auf diese Art sein?


5.11.
Da ich früh zum Einkaufen unterwegs war, konnte ich einen Teil des trockenen Vormittages zum Laubharken nutzen. Es gab eine reichliche Ernte!


4.11.
Eine Absage verschafft mir etwas Zeit, die ich allerdings nicht zum Laubharken nutze, weil es Sturm geben soll - und dann wäre die vorherige Mühe umsonst. Immerhin bringe ich die beiden Gartenstühle in die Garage und sichere ein paar Sachen auf der Terrasse.


3.11.
Wenn ich mal einen Tag nicht hier bin so wie gestern, dann erlebe ich, dass danach viel zu tun ist. So habe ich wohl doch noch einige Aufgaben, die ich wahrnehme, wenn ich zuhause bin.


2.11.
Ein Ausflug nach Nordfriesland. Ich kann dabei helfen, einen großen Kleiderschrank aufzubauen.


1.11.
Da in den nächsten Tagen einiges anliegt, beschränke ich mich heute auf Vorbereitungsarbeiten und "etwas Haushalt". Abends: Stammtisch.

31.10.
Ein früher Feiertags-Sapziergang in Glücksburg

Glücksburg


30.10.
Herrliches Wetter; da bot es sich an, nach einem Besuch auf dem Friedhof noch ans Wasser zu fahren.

Steine und Schatten


29.10.
Nach den üblichen Samstagsarbeiten (Einkauf usw) habe ich nachmittags die Gitarre gestimmt und etwas gespielt. Das hat mich irgendwie auch dazu gebracht, mir abends in Flensburg Livemusik anzuhören. In der schönen Kirche zu Adelby spiellte Querbeet.


28.10.
Ein früher Zahnarzttermin - und der Autoschlüssel ist nicht in der gewohnten Jackentasche. Was tun? Erstmal mit dem Ersatzschlüssel das Auto bewegen; denn Zeit zum Suchen ist nicht. Zwischendurchbemerkung: so etwas passiert mir äußerst selten! Als ich meine Tasche auf den Beifahrersitz lege, fällt irgendetwas nach unten; aber ich kann nicht erkennen, was es ist und denke, dass der Regenschirm, der im Fußraum liegt, sich bewegt hat. Nach meiner Rückkehr beginnt dann eine "Such-Orgie". Ich suche an allen möglichen und unmöglichen Stellen: schneide den Staubsauberbeutel auf, untersuche den Müll und den Verpackungsmüll, nachdem ich alle Jacken und alle Taschen untersucht und meine Handtasche vollkommen ausgeleert, da ausgekippt habe. Ich sichte sogar den Laubhaufen, obwohl ich gestern eine andere Jacke beim Laubharken angehabt habe. Ich gehe jede Möglichkeit (und Unmöglichkeit) durch und spreche sogar die Nachbarin an, die verspricht, darauf zu achten, falls sie meinen Schlüssel beim Fegen oder Laubharken sieht.
Da fällt mir noch einmal das Geräusch aus dem Auto ein. Es wird vielleicht doch nicht der Regenschirm gewesen sein, der sich mit einem nicht zu definierenden Geräusch gemeldet hat. Ist vielleicht der Schlüssel...? Mit einer Taschenlampe bewaffnet begebe ich mich ins Auto und suche - und finde den Schlüssel in einer Ritze unter dem Sitz. Ich muss ihn nicht in die gerade Tasche der Jacke gesteckt haben, sondern in die schräge, die zum "Hände in die Taschen stecken" geeignet ist. Leider ist sie nicht so sicher, was das Verwahren von Gegenständen angeht. Als ich mich umdrehte, muss der Schlüssel herausgefallen sein. Das war eigentlich auch die einzige logisch begründbare Möglichkeit und das Suchen an Stellen, an denen der Schlüssel nach menschlichem Ermessen nicht hätte sein können, war völlig unnötig - so auch meine Gedanken, ich wäre vergesslich oder würde nicht auf meine Sachen aufpassen. Da ich mit mehreren Taschen nach dem Schwimmen beladen war, habe ich wohl nicht mit voller Aufmerksamkeit den Schlüssel in die richtige Jackentasche gesteckt. Kann passieren!


27.10.
Wieder Sport, dieses Mal mit Gebrauchsnutzen: Laubharken. Daneben habe ich mich recht lange mit unzustellbaren und zurückgewiesenen Emails herumgeschlagen und sogar den technischen Service bemüht, der sehr hilfreich war. Ich hoffe, das Problem ist abschließend gelöst.


26.10.
Schwimmen "50 Plus" - oder muss ich schreiben "plus plus" ? Es ist ein Mittwochsangebot und wohl eine Zeit, in der nicht so viele andere Gäste kommen. Es gab "Aqua-Sport" und einen Gratis-Kaffee. Eine Schulklasse gesellte sich zu den vielen älteren Herrschaften, was mich an meine Zeit als Kindergärtnerin erinnerte. Wir sind in Wilmersdorf auch gerne ins Schwimmbad gegangen - immer wieder in Begleitung von Eltern.


25.10.
Ich freue mich über ein Gespräch an der Haustür. Mein Angebot "komm doch rein" wird norddeutsch abgelehnt: "es regnet nicht mehr". Gut - es war trotzdem nett. Das ist nicht viel; aber in diesen Zeiten ist es viel wert.


24.10.
Zahnarztbesuch und Online-Konferenz


23.10.
Spaziergang in Schausende

Schausende im Herbst


22.10.
Heute wird mal nicht gebacken; denn ich habe noch Brot. Ansonsten ein "normaler Samstag". Die Geburtstagsfeier einer Freundin ist leider ausgefallen. So bleibe ich heute zuhause.


21.10.
Der Schwimmbadbesuch gestern hat meine Enkelkinder müde gemacht. Sie haben lange geschlafen. Der Jüngere hatte aber später wieder so viel Energie, dass er mir beim Laubharken geholfen hat.

Laubhaufen


20.10.
Besuch meiner Enkel - mit Übernachtung und Außenaktivität. Wir besuchen die Therme in Glücksburg.


19.10.
Eine schnelle Runde bei schönstem Oktoberwetter; in Berlin hätten wir gesagt: "um den Block"

drei Schatten


18.10.
Ich brauchte wohl Ruhe heute - und habe sie mir genommen.


17.10.
Die Woche beginnt mit Hausarbeit, einem Büchereibesuch und einem kurzen Stop auf dem Friedhof.


16.10.
Fast wie "damals in Berlin": ein langes und ausgiebiges Sonntagsfürhstück.


15.10.
Einkauf und Haushalt, Lesen, Ausruhen...


14.10.
Für den frühen Abend steht das monatliche Gruppentreffen im Kalender.


13.10.
Oktober-Sitzung im Haus der Familie. Drei Teilnehmerinnen kommen mit dem Fahrrad - und das bei dem Wetter; Respekt!


12.10.
Im Wald bei Glücksburg waren nicht nur Wildschweine zu beobachten, sondern es gab auch Möglichkeiten für die Kinder, zu spielen und sich zu verstecken. Wir haben aber alle Kinder wieder mit nach Hause genommen.

Höhle


11.10.
Ich habe ein wenig Laub gefegt - und die Schalen von Bucheckern, alle schon leer. Vor ein paar Tagen waren ganz viele Tauben hier unterwegs und haben wohl den Inhalt vernascht. Ich wusste überhaupt nicht, dass sie so etwas machen. Andere potenziell Schuldige waren jedenfalls nicht festzustellen.


10.10.
Da nicht besonders viel anliegt, habe ich etliche Seiten im Buch "De forklædte piger fra Kabul" geschafft. Es fesselt mich immer mehr - und wenn ich es wieder in der Bücherei abgeben muss, dann kaufe ich es mir vielleicht.


9.10.
Ein ruhiger Sonntag mit einer kleinen Fahrradtour bei recht flottem Herbstwetter.


8.10.
In Flensburg fand noch einmal eine Demo statt, zu der sich zahlreiche Menschen einfanden und ihre Solidarität mit den Frauen im Iran bekundeten. Das wechselhafte Wetter zauberte einen Regenboten herbei.

Regenbogen


7.10.
Ich habe noch einmal den Rasen gemäht; war hoch genug. Es war nur mäßig trocken, aber besser wird es wohl kaum noch. Ich habe gleich die Gelegenheit für einen kleinen Plausch mit einer Nachbarin genutzt, die mit ihrer Heckenschere zugange war.


6.10.
Endlich mal wieder das Fahrrad bewegt; denn es war zwar windig, aber trocken. Ich hatte nur einen Brief abzugeben und eine Kleinigkeit einzukaufen. Unterwegs sah ich den Bücherbus, der bei uns und später in Langballig Station machte. Schön, dass es dieses Einrichtung gibt!


5.10.
Einiges geschafft, aber auch gefaulenzt und gelesen. Morgen sollte ich vielleicht mal wieder rausgehen "wenn der frische Herbstwind weht" (und keinen Regen mitbringt).


4.10.
Etwas Haushalt, eine Online-Konferenz und abends Besuch unseres Stammtisches. Das ist doch eine "bunte Mischung".


3.10.
"Demo für Freiheit und Frauenrechte" in Flensburg. Fokus lag auf den Ereignissen im Iran. Danach kamen meine Kinder vorbei - und brachten Apfelkuchen mit und Zeit zum Plaudern. Sehr schön!


2.10.
Ein fauler Tag, wobei natürlich wieder einmal nicht der Tag faul gewesen ist, sondern ich. Da ich morgen unterwegs sein werde, ist das allerdings kein Problem. Natürlich bin ich nicht "ganz faul", sondern schlage mich mit den Gallery-Berechtigungen herum.


1.10.
Ich habe ziemlich lange auf die Ableser gewatret, die den Verbrauch von Wasser und Wärme ablesen sollten und wollten. Mehr als eine Stunde Verspätung ist schon ärgerlich. Ich habe aber die Zeit genutzt, um Brotteig anzusetzen. Später entwickelte sich dann die übliche Samstags-Routine.


30.9.
Störung bei der Bank. Es beruhigt mich etwas, dass selbst bei solchen Organisationen Fehler passieren. Da muss ich mir kein schlechtes Gewissen machen, wenn im Forum mal eine Störung auftritt.


29.9.
Ich muss schon wieder in die Stadt fahren und ein Ersatzteil für den PC kaufen. Schnell gewechselt - und ich bin wieder arbeitsfähig und kann die Fotos von gestern sichten.

Stand


28.9.
Safe Abortion Day: in Flensburg zu Lande und zu Wasser. Wir sind mit einem Stand vertreten und zeigen abends den Film "Wie wir wollen".

zu Wasser




27.9.
Vorbereitungen für morgen - und etwas "Kraft Schöpfen". Es war kein "draußen-Wetter". Deshalb hoffe ich für morgen auf Besserung; sonst wird es ganz schön kalt.


26.9.
Dunkel, kalt und nass (draußen). Ich ziehe eine Jacke an (drinnen) und kann es heute vermeiden, nach draußen zu gehen.


25.9.
Frühstück in Flensburg bei einer Freundin.


24.9.
Ein "gemischter Samstag". Einkauf und Kochen war Routine, das entziffern der Gerätenummer für Verbrauchsablesungen war auch kein Problem. Allerdings holte ich nach einer Mittagspause einen Brief mit einer Ankündigung einer Mieterhöhung aus dem Briefkasten. Das ist unerfreulich. Später bin ich dem Galerie-Problem des Forums erstmal erfolgreich zu Leibe gerückt; das erfreut mich. Auch insgesamt war die letzte Woche gemischt - aber ich werte sie als überwiegend positiv.


23.9.
Ich habe den neueren Style im Forum wieder abgeschaltet; denn die Fehlersuche ist mit zu viel Aufwand verbunden, wenn man an mehreren Stellen sucht und arbeitet.


22.9.
Ein Zahnarzttermin ist in der Regel nicht besonders mit Romantik und Vergnügen verbunden; so war es auch heute. Dabei sind Prophylaxe-Fachkraft(w) und Zahnarzt kompetent und empathisch.


21.9.
Verabredung zum Frühstück - direkt neben dem Markt in Flensburg (Südermarkt). Wir konnten in der Sonne sitzen. Morgen wird es weniger gemütlich werden.

Südermarkt


20.9.
Ich hätte rausgehen sollen; denn die Sonne scheint. Leider habe ich den Tag am Schreibtisch verbracht und am Foruum gearbeitet.


19.9.
"Gedenktag" - Geburtstag.

im Morgenlicht


18.9.
Es passiert selten, dass ich sonntags so früh (gegen 7) aufstehe; aber ich war in Flensburg verabredet zum Frühstücken.

Sonntagsfrühstück


17.9.
Ein Samstag mit gewohnten Abläufen; aber ich erledige auch Post, hänge ein Plakat mit Hinweisen auf unsere Veranstaltung auf und kann auch hier so manches erledigen. Lesen und Ausruhen kommt auch nicht zu kurz.


16.9.
Ein kurzer Büchereibesuch, den ich nicht nur nutzte, um ein vorbestelltes Buch abzugeben, sondern auch um ein Plakat mit Hinweisen auf unsere Veranstaltung am 28.9. zum Aushang zu geben. Natürlich war auch heute viel zu schreiben und zu lesen.


15.9.
Eigentlich wolltte ich "nichts tun" am diesem Tage, aber uneigentlich war doch wieder eine Menge zu schreiben und vorzubereiten. Macht nichts - oder besser ausgedrückt: ist auch gut so!


14.9.
Tag der Abschiede: vormittags haben wir eine Mitstreiterin aus dem Frauenforum verabschiedet - und nachmittags gab es eine große Zeremonie für Annette Güldenring, Leiterin der Transgender-Ambulanz in Heide, die in den Ruhestand geht.


13.9.
Vorbereitungen und kleine Einkäufe


12.9.
Ein wenig "Haushalt" und ein paar Vorbereitungsarbeiten für die nächsten Tage - und etwas Bewegung; denn wegen der Aktion am Samstag im Fördepark kam ich an diesem Tag nicht zum Backen und musste mir heute Knäckebrot kaufen. Mit Erstaunen habe ich die Preiserhöhung zur Kenntnis genommen.


11.9.
Bewegung an frischer Luft tat gut. Mein Fahrrad teilte die Ansicht und freute sich darüber, dass es nicht regnete ;-) Nach den vielen schönen, aber anstregenden Stunden am gestrigen Tage nutzte ich den Sonntag zur Erholung und etwas Bewegung. Die Freude über die Veranstaltung vergrößerte sich noch, als ich heute eine nette Mitteilung erhielt, die sich auf unseren Kontakt von dort bezog.


10.9.
Selbsthilfetag im Fördepark. Nun bin ich müde!


9.9.
Gruppentreffen und Vorbereitungen für den Selbsthilfetag.


8.9.
Treffen im Gewekschaftshaus zum Malen eines Plakates für unsere Veranstaltung am 28.9. Wir sind ein eingespieltes Team und kommen gut voran. Wir denken groß!

weltweit


7.9.
Vormittags war ich kurz in der Stauden-Gärtnerei, in der ich wieder hervorragend und freundlich bedient wurde. Die Pflanze kam allerdings nicht dem Grab oder dem Garten zugute, sondern wanderte als Geburtstagsgeschenk gleich wieder außer Haus (nur abgeben). Es blieb Zeit für Arbeiten am Forum.


6.9.
Ein wenig "Haus und Hof Arbeiten" und kümmern um's Forum.

 

5.9.
Vorbereitungen und Sortieren der nächsten Termine; denn in den folgenden Tagen und Wochen findet fast jeden Tag eine Aktion oder ein Treffen statt.


4.9.
Eine Geburtstagsfeier im größeren Familienkreis - und abends eine Video-Konferenz.


3.9.
Erst eine Filmvorführung über die "sichere Geburt" mit anschließender Diskussion; danach Essengehen mit der Familie.


2.9.
Ein schöner Spaziergang auf der Birk. Wir wählten einen mittleren Weg, nicht den ganz langen - aber auch nicht die Kurzversion. Die Natur bot ein vielfältige Angebot: nicht nur Brombeeren und Hagebutten, sondern auch Nüsse.

Nüsse auf der Birk


1.9.
Nach einer Video-Konferenz am Nachmittag musste ich erstmal schauen, was der Garten macht. Habe gegossen, etwas geschnippelt - und eine Besucherin abgelichtet.

auf dem Stock



31.8.
"Ein wenig Haushalt"; muss auch mal sein.


30.8.
Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl in Flensburg. Das wollte ich mir gerne anschauen, habe die Vertretung für eine Kollegin übernommen und schmückte mich dann während der Veranstaltung mit ihrem Namen.


29.8.
Nun ja, Montage darf es auch geben ;-) Es wird langsam unheimlich; denn es ist immer noch trocken - und die Aussichten sagen auch keinen Regen an. Meine Gießkanne erweist mir gute Dienste; aber für Landwirte sieht es nach viel Arbeit und hohen Kosten für Bewässerung aus.


28.8.
Nach einer Bewegungseinheit am Vormittag schlenderte ich gegen Abend durch den Garten und konnte beobachten, dass Fallobst durchaus seine Abnehmer hat. Ein Verzehr vor Ort scheint angeraten, wenn die Transportfrage nicht befriedigend gelöst werden kann. So sehr kann man es sich dabei aber nicht gemütlich machen; denn es gibt noch andere Interessenten (oben links).

Fallobst




27.8.
Wie fast immer: Einkauf erledigt, gekocht, Brot angesetzt - und ein wenig gegossen; denn hier in Ringsberg hat es auch gestern nicht geregnet. Dafür haben einige Landstriche, Dörfer und Städte zu viel Regen abbgekommen und sind in Not geraten.


26.8.
Nachdem ich vormittags mein Abenteuer mit einem defekten Fahrradschloss und der mir gewährten Nachbarschaftshilfe überstanden hatte, dufte ich mich am Nachmittag auf dem Weg zu einer sehr schönen und bewegenden Abschiedsfeier machen. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, was an der freundlichen Gastgeberin ebenso gelegen hat wie an den anderen Gästen. Es gab viele gute Gespräche - und ich bin mit guten Gefühlen abends auf meinen Heimweg gestartet.


25.8.
Vormittags habe ich eine kurze Tour zu meiner "Buchhandlung des Vertrauens" am Twedter Plack unternommen. Das bestellte Buch war eingetroffen; aber bisher hat es immer zuverlässig geklappt, wenn ich dort etwas bestellt habe. Allerdings finde ich, dass gute Buchhandlungen gefährlich sind; denn man findet immer wieder Neues. Der Postbote brachte auch noch ein Buch, das sich als sehr klein herausstellte. Die mitgelieferte "Verlagsübersicht" ist viel umfangreicher! Damit ich nicht den ganzen Tag am Schreibtisch verbringe, gönnte ich mir einen kleinen Ausflug in den Garten.

Gewebt

 

24.8.
Kleinere Arbeiten - drinnen und draußen


23.8.
Das Wetter lud zu ein paar Außenarbeiten und zu einer kleinen Fahrradtour ein.


22.8.
Ich habe ziemlich alte Internetseiten aktualisiert. Wenn damit erstmal angefangen wird, gibt es so schnell kein Ende.


21.8.
Heute schwinge ich mich auf den Drahtesel und bin froh über die Bewegung. Nach einem kleinen Kampf gegen den Westwind (ich habe gewonnen) erlebe ich die geschützte Stille bei meinem Verweilen in der Mittagssonne und kann meine Gedanken schweifen lassen. Ich pflanze eine kleine Blume, von der ich hoffe, dass sie den Geschmack der Rehe eher nicht trifft und setze die Gießkanne ein; denn auf den für später angekündigten Regen will ich mich nicht verlassen.

geschützt


20.8.
Ich fühle mich etwas mickrig und gönne mir eine Autofahrt zum Einkaufen und verzichte auf das Fahrrad, obwohl das Wetter geeignet wäre.


19.8.
Ich bin kurz zur Bücherei gefahren, weil ein Buch abzugeben war, das vorbestellt war. Bis zum "letzten Tag" wollte ich es nicht ausnutzen und bin froh, dass ich es schon heute erledigt habe. Ich habe gleich Nachschub mitgenommen und konnte dabei auch das Ludermanifest noch einmal ausleihen.


18.8.
Ein "Live-Termin" in Flensburg. Es gab "Naschzeug" -sicherlich, um uns einen Abschied zu "versüßen". Allerdings kann es nicht genügend Süßigkeiten geben, um den Verlust aufzuwiegen. Schade!


17.8.
Weitere Vorbereitungen, Hausarbeit, Arbeit am und im Forum


16.8.
Ein paar Vorbereitungen für die Sitzung am Donnerstag, aber auch ein wenig "Schnippelei" im Garten. Es ist langsam unheimlich: trotz vieler dunkler Wolken hat es in der letzten Zeit kaum geregnet. Als alte Klimatologin (Grundkurs Klimatologie - lange her) und als Küstenbewohnerin ziemlich wetterfühlig, hätte ich in der letzten Zeit oft daneben gelegen und vor Regen gewarnt (holt eure Wäsche rein). Übrigens stimmten auch die Wetterberichte mit meinen Gefühlen überein - und haben mich enttäsucht. Aber die "Wetterfrauen" waren immerhin nett anzusehen.


15.8.
Ein relativ beschaulicher Montag (bis jetzt). Es ist bedeckt - und es scheint eine Wetteränderung im Anmarsch zu sein. Würde ich noch am Wattenmeer wohnen, würde ich sicherlich meine Angel-Ausrüstung klar machen (falls es nicht inzwischen verboten ist); denn ich habe das Gefühl, es ist "Angel-Wetter".


14.8.
Wer zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, sieht und hört mehr. Die Erntearbeiten sind deutlich schon aus der Ferne wahrzunehmen - und dann erlaubt eine Lücke im Knick einen genauen Blick. Wollen wir hoffen, dass alles vor dem angekündigten Regen "unter Dach" kommt.

Ernte im August 2022


13.8.
Gedenktag: Tag des Mauerbaus und Geburtstag von "Oma Berlin" (†). Zum Mauerbau habe ich keine Fotos; aber in unserer Familiengruppe konnte ich einige Erinnerungsfotos zu unserer lieben, vor einigen Jahren Verstorbenen teilen.


12.8.
Wegen der Trockenheit fahre ich vormittags zum Friedhof zum Gießen. Abends: Gruppentreffen.


11.8.
Eigentlich könnte ich zufrieden sein; nur stellt sich die Frage: warum bin ich es nicht? Ich war früh auf und habe einiges erledigt Schon vor der "großen Hitze" konnte ich mit dem Fahrrad zur Post unterwegs sein. Ich hoffe, ich bereite eine Freude zum Wochenende mit meinen Briefen. Am Forum konnte ich auch wieder etwas tüfteln - und selbstverständlich habe ich die Blumen morgens gegossen. Alles zusammen könnte doch einen zufriedenstellenden Tag bedeuten.


10.8.
Ein Tag ohne große Ereignisse (bis jetzt).


9.8.
Wieder ein "gemischter Tag", d.h. der Tag war natürlich nicht gemischt, sondern meine Tätigkeiten und Gefühle.


8.8.
Irgendwie mehr ein "Durchhänge-Tag"; aber ich widme mich einigen Arbeiten im Haushalt und konnte später in einem Beratungsgespräch (hoffentlich) helfen. Die Öffnung des Briefkastens zauberte mir heute ein Lächeln ins Gesicht; denn ganz unverhofft erhielt ich eine schönen Postkarte mit lieben Grüßen.


7.8.
Die Streckenführung ist geändert worden: die Radrennfahrer kommen doch nicht direkt an meiner Haustür vorbei wie bei den letzten Veranstaltungen. Umsonst Rasen gemäht ;-) - nein, das wäre auch so in den nächsten Tagen dran gewesen. Mein an Sonntagen gern genutzter Weg mit dem Fahrrad zum Friedhof bot heute einen besonderen Blick; denn auf der Buindesstraße nebenan kämpften die Teilnehmenden am Rennen um eine gute Positionn, während ich auf dem Fahrradweg recht entspannt, aber aus eigener Kraft (ich habe gar keinen E-Motor) tourenmäßig unterwegs war. Auf dem Weg - und später beim Auffüllen der Gießkanne gab es nette Gespräche (nein, nicht mit mir selbst!).

Ostseeman 2022


6.8.
Körperliche Betätigung: Einkauf mit dem Fahrrad, Rasen mähen, ein paar weitere kleine Gartenarbeiten. Ich habe aber auch gekocht und ein Brot angesetzt - und natürlich am Forum gearbeitet.


5.8.
Ein "drinnen Tag", obwohl ich mehrmals fast entschlossen bin, den Knatterheinrich anzuwerfen und den Rasen zu mähen. Allerdings sieht es immer wieder nach Regen aus - und so drigend ist es mit dem Mähen nicht. Allerdings kommen Sonntag hier die Fahrradfahrer vorbei, die am "Ostsee-Man" teilnehmen. Da wäre es natürlich schön, alles flott zu haben; denn schließlich wird auch geflaggt und die Regenbogenflagge zeigt ihr freundliches Gesicht. Nun gut - morgen ist auch noch ein Tag! Die Zeit habe ich heute drinnen genutzt für Arbeiten am Forum und "etwas Haushalt".


4.8.
Trotz der Hitze habe ich morgens die Post aufgesucht, um etwas zu versenden. Ich hoffe, es sorgt für Freude. Nachmittags hatten wir eine Video-Konferenz zu unserem Thema "Frauengesundheit". So konnte sich das Wetter ungestört von mir weiter entwickeln: es bezog sich und es wird sicherlich noch ein Gewitter geben.


3.8.
Gestern beim Stammtisch waren wir nur zu zweit, aber haben und gut unterhalten. Heute war etwas Bewegung angesagt und das Fahrrad wurde aus dem Stall geholt.


2.8.
Wiederholung meiner Tätigkeiten, die ich gestern ausgeübt habe. Erweiterung: abends Stammtisch.


1.8.
Etwas Haushalt, etwas Arbeit am Forum


31.7.
Ein schöner Nachmittag bei meinen Kindern. Ein Pavillon schützte uns vor dem beginnenden Regen. Das Grillgut blieb trocken.


30.7.
Ein ruhiger Samstag (bis jetzt).


29.7.
Noch einmal kurze Außenarbeiten (Terrasse pflegen); aber ich lasse es ruhig angehen. Ich nehme mir auch Zeit, die Schönheit des Sommers einzufangen.

Sommerbild


28.7.
Kurze Fahrradtour, Arbeiten am Forum und ein wenig "im Garten getüdelt". Unterwegs freue ich mich jedes Mal über die Eindrücke, die ich sammeln kann. Fast ein Gefühl von "Spätsommer":

Gemäht und nicht gemäht



27.7.
Die Tage fliegen dahin - und der Juli nähert sich dem Ende. Es ist weiterhin ein "norddeutscher Sommer". Die Touristen, die hier vorbeiradeln, sind herbstlich angezogen. Ich war nur kurz draßen. Dabei konnte ich einem Mann helfen, der bei der "Mitfahrer-Bank" (genau vor meiner Wohnung) das Schild FLENSBURG nicht in der gewünschten Position feststellen konnte. Mit einem Stück Pappe konnten wir das Problem beseitigen. Am Forum war auch wieder zu arbeiten. Manche Arbeitsschritte sollte ich mir vielleicht aufschreiben, um die Fehlersuche zu erleichtern. Nun habe ich allerdings das gewünschte Label nach einer Überarbeitung und einer weiteren Überprüfung: "No errors or warnings found".


26.7.
Noch einmal Arbeiten am Forum. Nun ist es auch erstmal genug; morgen geht es wieder raus.


25.7.
Arbeiten am Forum; dazu telefoniert und Kleinigkeiten erledigt.


24.7.
Arbeiten am Forum, Fahrradtour und Pflanzaktion (das ist ein wenig übertrieben; denn es handelt sich lediglich um eine Pflanze). Danach: etwas Lesen und Ausruhen, weitere Arbeiten am Forum und Reste-Essen.


23.7.
Grillen in Süderholz


22.7.
Arbeiten am Forum.


21.7.
Viel Regen ist hier noch nicht runtergekommen; aber es sah danach aus - und so habe ich für meine Erledigungen das Auto genutzt. Ich hätte vielleicht auf dem Friedhof noch gießen sollen; aber eine Baustelle versperrte den direkten Weg. Die Hoffnung auf eine natürliche Erledigung durch Regen besteht ja noch. Sonst werde ich morgen meinen Pflichten nachkommen.


20.7.
Das ist selten im Norden: eine Verabredung ist der Hitze zum Opfer gefallen. Immerhin weiß ich jetzt, dass meine Badebekleidung noch passt; denn ich habe sie hier vorsorglich ausprobiert, falls...


19.7.
Eine gemütliche Abendrunde unter dem Sonnenschirm eines griechischen Lokals in Flensburg.


18.7.
Ich wurde heute darauf aufmerksam gemacht, dass die "offene Trauergruppe" wohl wieder stattfindet. Wegen der Einschränkungen wegen Corona habe ich das Angebot nur wenige Male in Anspruch genommen - und dann kam die lange Schließung der Gruppe. Es würde mir bestimmt schwer fallen, wieder einzusteigen. Ich habe als Antwort geschrieben: "für mich ist das Kind 'Trauer' erwachsener geworden. Ich kann es schon eine Zeit alleine und für sich lassen". Eine Entscheidung, an der Gruppe (wieder) teilzunehmen, muss nicht sofort getroffen werden. Eine regelmäßige Teilnahme ist auch nicht verspflichtend. Allerdings könnten meine Erfahrungen anderen Menschen vielleicht helfen(?)


17.7.
Ein Sonntag ohne große Höhen oder Tiefen; aber das ist heutzutage schon sehr wertvoll!


16.7.
Draußen und drinnen: zwei Fahrradtouren und etwas Terrassenpflege; aber ich habe auch geschrieben, Brotteig angesetzt und gekocht.


15.7.
Eine geplante Verabredung wird noch einmal verschoben; denn das Wetter ist "durchwachsen". Das ist natürlich NICHTS im Vergleich zu den Herausforderungen, die andere Länder und Gegenden zu bewältigen haben. Da ich gestern draußen zugange war, kann ich es heute ruhiger angegen lassen (habe ich einfach mal entschieden).


14.7.
Ich schaffe es gerade noch, vor dem Regen mit dem Rasenmähen fertig zu werden - und ich kann sogar beide Teile fertigstellen. Schließlich ist es gut, eine Arbeit abzuschließen. Nachmittags beschäftige ich mich ein wenig mit Open-Source-Programmen. Da hat es einige Fortschritte gegeben.


13.7.
Es war windig heute. Das hielt mich nicht davon ab, mit dem Fahrrad eine kleine Fahrt zum Einkaufen zu unternehmen. Leider hatte das bevorzugte Geschäft geschlossen wegen Stromausfall. Ich hatte mich schon gewundert, dass auf längerer Strecke der Fußweg aufgerissen wurde und Werktätige mehr oder wenig tätig waren. So habe ich einem aus dem Laden, der dabei stand, geraten, die Arbeiter "nicht mit Schnack aufzuhalten". Ich weiß nicht, ob es geholfen hat ;-)


12.7.
Kaffeetrinken mit Schwester und Schwager in Flensburg. Mich erstaunt, dass "so wenig los ist" iIm Café und auf dem Parkplatz des nahen Einkaufszentrums.


11.7.
Selbst ein Montag kann schön sein - besonders, wenn die Enkelkinder zu Besuch kommen.


10.7.
Heute habe ich nichts von meiner Fahrradtour "am Wegesrand" mitgebracht, sondern aus dem Garten.

Insekt im Anflug


9.7.
Ein geruhsamer Samstag (bis jetzt). Muss oder sollte ich ein schlechtes Gewissen haben?


8.7.
Gruppentreffen mit 20 Teilnehmenden


7.7.
Es war wieder ungemütlich; deshalb war ich froh, dass ich drinnen etwas zu tun hatte. Inzwischen sieht es besser aus; dann werde ich mich morgen dem Garten widmen, wenn es dabei bleibt.


6.7.
Das Wetter war heute für Außenarbeiten nicht sehr motivierend; aber es war auch drinnen etwas zu tun. Im Forum habe ich einige IP-Bereiche für Nichtregistrierte gesperrt; denn es waren auch heute wieder ungewöhnlich viele "Gäste" gleichzeitig anwesend.
Gestern Abend war es wieder eine nette, aber kleine Runde; die Tisch-Deko:

Tisch-Deko


5.7.
Update der Forum-Software und Aktivierung einer aktuellen php-Version.


4.7.
Verschiedene "kleine Arbeiten" - draußen und drinnen. Bei einem Einkauf staune ich über die Preisentwicklung bei Papier. Etwas Futter für den Drucker ist mehr als 1 Euro teurer geworden.


3.7.
Wenn man bei einer Fahrradtour zur Seite schaut, gibt es immer wieder etwas zu entdecken und die Landschaft zeigt sich in ihrer Schönheit und Verwandlungsfähigkeit.

Kornfeld


2.7.
Es lohnt kaum das Berichten: Einkauf mit Fahrrad, Brot ansetzen, etwas Hausarbeit...


1.7.
Eine Sitzung im Rathaus - mit Oberbürgermeisterin und Fachfrauen aus dem Netzwerk "Krankenhausneubau/Schwangerschaftabbrüche/Frauengesundheit". Natürlich nutzte ich wieder die Gelegenheit für einen Blick aus dem Fenster; denn wir waren "ganz oben".

Blick vom Rathaus



30.6.
Ein paar Erledigungen - insgesamt ein ruhiger Tag mit viel Sonnenschein. Allerdings war ich wegen der Strahlung nicht so sehr lange draußen; denn schließlich sollte der Rat "aufpassen vor zu viel Sonne" nicht nur anderen Menschen erteilt werden, sondern er ist selbst zu beherzigen. Das Abwechseln von Terrasse, Garten und drinnen ist sicherlich besser als ein ganzer Tag am Strand.

ganz nah



29.6.
Wäsche gewaschen, Telefonat für einen Klienten erledigt, Rasen gemäht - und nachmittags an einer Online-Konferenz teilgenommen. Das ist doch eine ganze Menge.


28.6.
"Das halbe Leben besteht aus Warten!" - diese Erfahrung mache ich auch heute. Aber: morgen ist auch noch ein Tag (hoffentlich). Immerhin habe ich mit dem Fahrrad Futter für den Rasenmäher geholt; nein, keinen Rasen, sondern Benzin ;-)


27.6.
Immer wieder Schauer - aber auch da lohnt sich eine Blick nach draußen, auch mit Kamera

Tropfenspiele


26.6.
Ein Sonntag mit "etwas Haushalt", Fahrradtour und einer Lesestunde auf der Terrasse. Fotos habe ich auch wieder gemacht - und eine kleine Ernte war möglich. Morgen gibt es Johannisbeeren ins Müsli.


25.6.
Ein normaler Samstag: zuerst der Einkauf per Fahrrad, dann Brotteig ansetzen und kochen - nach einer Pause ein wenig im Garten gewerkelt und mal wieder die Rosen bestaunt, die dieses Jahr besser in Form sind als im letzten.

Rosenjahr 2022


24.6.
Kaffeetrinken in L.A. mit einer Freundin. Dann zog es ziemlich dunkel hoch. Das sah aber schlimmer aus als es sich später erwies. Wir sind ziemlich schnell aufgebrochen; aber hier gab es nicht einmal ein paar Tropfen.

sieht schlimmer aus


23.6.
Ein Tag voller Termine: Ärztin, Bücherei, Einkauf, Sitzung mit Beratenden zu Gewalt gegen Frauen - und zum Abschluss ein gemütliches Grillen in Flensburg.


22.6.
Ich habe die Stachelbeerzweige noch etwas vom wuchernden Gras befreit und die Zweige durch Stäbe etwas höher gesetzt; denn es sah nach Regen aus und ich möchte nicht, dass die Früchte faulen, wenn sie feucht werden. Schließlich will ich ernten.
Eine Beratungsanfrage offenbarte mal wieder den Mangel an fähigen Psychologinnen und Psychologen. Mit den "üblichen Verdächtigen" kommen wir nicht weit.


21.6.
Noch ein paar Sonnenstrahlen, die den Reifeprozess beflügeln - dann ist die Vitaminzufuhr "aus eigener Ernte" gesichert.

Stachelbeeren


20.6.
Nach den intensiven Schauern gab es heute "Rosenblüten mit Regentropfen" zu bewundern; aber ich will nicht mit lauter Blumen- und Blütenfotos langweilen.


19.6.
Die Sonne kam erst am späten Nachmittag so richtig raus - aber nach den Sonnenstunden, die wir gestern erlebt haben, tut es der Haut ganz gut, sich erholen zu können. Nach einem Gang durch den Garten kann ich mit einer Sonntagsrose dienen

Sonntagsrose


18.6.
Kinder- und Sommerfest - und bei dieser Gelegenheit Besuch von meinen Kindern und Enkelkindern und einem Besuchskind. Es gab viele Möglichkeiten, sich kreativ auszutoben: Boote konnten gebastelt werden und es lockten viele weitere Stände mit Angeboten. Der jüngere Enkel und das Besuchskind haben sich ausgiebig schminken und mit Tattoos schmücken lassen. Ich glaube, der Tag hat ihnen viel Spaß bereitet.

Boote


17.6.
Es ist wohl kaum noch bekannt, dass dieser Tag mal Feiertag war(?). Heute zählt er als "normaler Freitag" mit seinen ganz banalen Herausforderungen, z.B. bei der Bearbeitung einer Seite für das Internet. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die sich als länger anhaltend als störend erweisen. Letztendlich hat der ursprüngliche Fehler aufgegeben ;-)


16.6.
Eine Verabschiedung im Rathaus zu Flensburg. Ein Blick aus dem Fenster gestaltet sich ähnlich wie in manchen Bussen.

Rathaus Flensburg


15.6.
Vorbereitungen für morgen. Bei einer Besorgung in einem Drogeriemarkt frage ich nach einem Reiniger, den ich Montag gekauft, bezahlt, aber zuhause nicht in meinem Einkaufskorb gefunden habe. Leider hat ihn niemand an der Kasse abgegeben, sodass ein Neukauf erforderlich war.


14.6.
Nach etwas Arbeit im Garten lohnt sich der Blick auf Andere, die dort zu tun haben

Blick lohnt sich


13.6.
Einiges erledigt. Auch habe ich nachmittags kurz einem Geburtstags"kind" gratulieren können.


12.6.
Sonne und Wind - mit dem Fahrrad geschwind. Naja, erst gegenan, das war nicht ganz so schnell.


11.6.
Sport-Tag (mit Gebrauchsnutzen): mit dem Fahrrad zum Einkaufen, dann den Rasen gemäht.


10.6.
Ein Tag mit mehreren Aktionen: Kaffeebesuch zu Mittag, danach eine med. Fortbildung - und abends Gruppentreffen.


9.6.
Etwas Haushalt - und ich habe für einen Klienten an eine Krankenkasse geschrieben.


8.6.
Wir waren gestern immerhin zu dritt bei unserem Stammtisch. Heute zog mich nichts nach draußen oder gar in die Ferne; denn es blieb lange Zeit dunkel und nass.


7.6.
Ein Dienstag, der sich nach den Feiertagen wie ein Montag anfühlt.


6.6.
Da ich gestern aktiv war, konnte ich heute meine Zeit ohne schlechtes Gewissen drinnen nutzen und lesen, schreiben, ausruhen... Es war auch mäßiges Wetter; schön, dass ich gestern draßen war.


5.6.
Ein gemischter/vielfältiger Tag: Wäsche gemacht, Bett bezogen, Fahrradtour nach Munkbrarup unternommen, gelesen, ausgeruht - und noch einmal Spargel gekocht und gegessen.


4.6.
Ein "normaler Samstag": Einkauf, Kochen, etwas Haushalt...
...beim Einkaufen und Tanken ist alles "unnormal" teuer geworden ;-(


3.6.
Am "Tag des Fahrrads" habe ich zwar meines nicht mit Blumen geschmückt, aber ich war damit unterwegs. Später war etwas Gartenarbeit angesagt - und wer selbst etwas getan hat, darf sicherlich Anderen bei der Arbeit zusehen.

wenn andere arbeiten


2.6.
Ein dunkler "drinnen-Tag"; da habe ich draußen nichts versäumt.


1.6.
Während eines Besuches in Nordfriesland lerne ich die Nachbarn kennen ;-)

Nachbarn


31.5.
"Neue Erinnerungen schaffen" heißt es in manchen Büchern über Trauer. Das sportliche Ereignis gestern wirkt nach. Es wird sicherlich zu den "neuen Erinnerungen" gehören.


30.5.
Teilnahme am Lady-Walk

Ladywalk-2022


29.5.
Eine schönen Sonntagsrunde vom Waldspielplatz in Glücksburg durch den Wald und dann an's Wasser.

Nach dem Wald ans Wasser


28.5.
Ich habe doch tatsächlich ein ehemaliges Kindergartenkind in einem sozialen Netzwerk entdeckt. Es ist Jahrzehnte her, dass wir uns mal getroffen haben. Aus Kindern werden Leute ;-)


27.5.
Etwas Schreibtischarbeit. Von einer Fahrradtour zum Einkaufen nehme ich lieber Abstand; denn heftiger Wind treibt immer wieder Regenschauer über das Land. Die Landwirte wird es freuen.


26.5.
Ein ruhiger Tag - aber das muss ja kein Nachteil sein ;-)


25.5.
Heute kein Suchen und keine Überraschungen. Ich sichte meine "Sportkleidung", damit ich für den Lauf in der nächsten Woche gut vorbereitet bin. Außerdem versuche ich, die Sportschuhe einigermaßen einzutragen. Da ich selten geschlossenes Schuhwerk trage, werde ich wohl noch häufiger probieren.


24.5.
"Alte Fotos" musste ich suchen. Zwischendurch habe ich eine Domain registriert - und nachmittags kam überraschender Kaffeebesuch.


23.5.
Ein wenig Haushalt und Wäsche - muss auch erledigt werden.


22.5.
Spargelzeit

Spargel



21.5.
Ein Samstag, um wieder Kräfte zu sammeln.


20.5.
Straßenfest im Rahmen der "Rainbow-Days" in Flensburg. Ich bin geschafft; denn mit Schlepperei, Auf- und Abbau waren wir etliche Stunden unterwegs.

Rainbow-Days 2022


19.5.
Eine Video-Konferenz und Vorbereitungen für die morgige Veranstaltung.


18.5.
Frauenforum. Anschließend besorge ich Drucker-Papier. Leider ist der Preis für eine Packung ziemlich gestiegen.


17.5.
Nach einigen Jahrzehnten erlebe ich mal wieder eine "Zensus-Befragung".


16.5.
Ich muss mich sehr anstrengen, um meine Pensum zu schaffen. Ich beiße mich durch (nicht in den Rasen) und mähe beide Rasenflächen. Allerdings war ich danach K-O und nicht ok. Abends: eine Video-Konferenz.


15.5.
Ein ruhiger Sonntag


14.5.
Ich bin nicht besonders fit und manchmal kommt ein Gefühl auf wie "irgendwas ist immer". Aber morgen ist ein neuer Tag!


13.5.
Wenn ich noch arbeiten würde, hätte ich einen Krankheitstag anmelden müssen.


12.5.
Vorbereitungen


11.5.
Ein Tag mit etwas Leerlauf; aber das ist kein Problem, stehen doch in den nächsten Tagen einige Termine an.


10.5.
Eine schnelle und Reibungslose Tour nach Flensburg. Ich fand sogar einen Parkplatz, der nur eine korrekt eingestellte Parkscheibe als Voraussetzung hatte, um dort zu verweilen. Ich war aber schon nach 10 Minuten zurück und konnte meine Tour genau so flott fortsetzen. Eine kleine Besorgung in Langballig schloss sich an. Mein Besuch in der Apotheke brachte mich in den Besitz neuer Unterhaltungshefte für meine Enkelkinder. Nachmittags meldete sich der ersehnte Regen - zuerst noch etwas zaghaft. Dazu gab es etwas Wind, der sich zu Wort meldete (heulte).


9.5.
Es ist immer noch trocken; aber es ist Regen in Sicht. Gut, dass ich heute noch einmal gewaschen habe und die Wäsche draußen trocknen konnte. Die Handwerker, die in der Nachbarschaft bei einem Haus-Umbau beschäftigt sind, werden sich über die lange regenfreie Zeit gefreut haben, die allerdings den Landwirten große Probleme bereitet.


8.5.
Die Vögel scheinen die mit Wasser gefüllten Behältnisse gut zu nutzen

Vogelbad


7.5.
Es ist immer noch sehr trocken. Abends bin ich wieder mit der Gieskanne unterwegs.


6.5.
Da ich noch alles im Hause hatte, musste ich nicht unterwegs sein. Abends habe ich Pflanzen und Vögel im Garten gefüttert und dabei gesehen, dass die Tränenden Herzen wieder blühen. Das hat mich sehr gefreut.


5.5.
"Tag der Hebamme". Das hält mich aber nicht davon ab, mit dem Fahrrad zum Einkaufen zu fahren und Post zu erledigen, die hoffentlich Freude schafft.


4.5.
Eine Sitzung mit der Oberbürgermeisterin ganz oben im Rathaus zu Flensburg erlaubte einen ganz anderen Blick auf die Stadt. Leider ließen sich die Fenster nicht öffnen.

vom Rathaus fotografiert


3.5.
Irgendwie habe ich auch heute einiges gemacht und geschafft, aber manche Ergebnisse sind nicht sofort messbar und darstallbar.


2.5.
Immer noch Sonnenschein! Deshalb bin ich mit dem Fahrrad zur Post geradelt; dafür muss das Auto nicht genutzt werden. Nachmittags habe ich mich "ein wenig" den Fugen des Terrassenbelages gewidmet.


1.5.

Maidemo


30.4.
Einkauf mit dem Fahrrad, dan Kochen und Backen. Abends schaue ich vielleicht beim Aufstellen des Maibaumes vorbei. Es ist ja nicht weit ;-)


29.4.
Die Nachbarschaft versammelte sich heute zu einer Beisetzung in nebst Gottesdienst in der Kirche zu Munkbrarup; ich war dabei.


28.4.
Gut, dass ich noch einmal in den Terminplaner geschaut habe - sonst wäre ich umsonst nach Flensburg gefahren. Die Veranstaltung solte erst morgen stattfinden, ist aber inzwischen abgesagt worden. Heute konnte ich das gute Wetter nutzen für eine Fahrradtour zum Einkaufen, Fensterputzen, Rasenmähen und "Kleinigkeiten" im Garten erledigen.


27.4.
Ist das Kunst?
... oder "in der Waschanlage?"

Waschanlage


26.4.
Ein Strukturtag im Aktivitaetshaus und abends eine Video-Konferenz

Strukturtag


25.4.
Ich bin erfreut darüber, dass ich mich noch für einen Frauenlauf anmelden konnte. Abends: Videokonferenz.


24.4.
Es ist immer noch sehr frisch; aber die Natur zeigt jeden Tag neue Entwicklungen

Blüten und Blätter


23.4.
Samstag: mit dem Fahrrad zum Einkaufen, nachdem die Waschmaschine fertig war. Der "unendlich große Trockner" wird inzwischen auch fertig sein - ohne auch nur minimal Strom verbraucht zu haben. Allerdings muss ich die Wäsche noch reinholen.


22.4.
Die ersten gelben Blüten zeigen sich; bald werden sich ganze Felder "knallgelb" gefärbt haben.

Rapsblüten


21.4.
Gestern war ich in Bayern - heute geht es nach Berlin (nur virtuell).


20.4.
Noch ein Sonnentag. Ich erfreue mich an den Fortschritten beim Wachsen und Blühen und gebe etwas (ganz wenig) Unterstützung, indem ich kurz die Harke einsetze. Da es aber schon anfängt, trocken zu werden, lasse ich einige Blätter absichtlich zur Abdeckung der Erde in den Beeten. Anderes Thema: die bestellten Adress-Aufkleber sind gekommen. So kann auch die politische Arbeit wieder aufgenommen werden. Die Postkarten warten auf ihre Reise nach Kiel ;-)


19.4.
Das gute Wetter genutzt: Rasen gemäht (das erste Mal in diesem Jahr) und Wäsche gewaschen und draußen aufgehängt.


18.4.
Osterkaffee im Garten in Satrup bei bestem Wetter. Das Sommerkleid war eine gute Entscheidung. Die rein vorsorglich mitgenommenen Leggings wurden nicht eingesetzt.


17.4.
Ostern:
schön gefrühstückt mit frischem Sonntagsbrot. Anschließend mache ich mich langsam mit dem Fahrrad auf den Weg nach Munkbrarup. Warum einen benzinfressenden Ausflug unternehmen, wenn sich hier blühende Landschaften zeigen? Heute bin ich "für mich". Das ist kein Problem; denn morgen werde ich etliche Menschen treffen. Nachmittags kann ich sogar ein wenig auf der Terrasse lesen. Wir haben in manchen Jahren auch schon Schnee an Ostern gehabt.

Lesen in der Sonne



16.4.
Ein Samstag mit den üblichen Handlungen: einkaufen, kochen, Sonntagsbrot vorbereiten.


15.4.
Ein ruhiger und besinnlicher Feiertag


14.4.
Heute erlebte ich den Versammlungsraum im Haus der Familie in einer ganz anderen Funktion als sonst. Es sind beeindruckende und vielfältig geeignete Räumlichkeiten in der "alten Fördeklinik" geschaffen worden.

Haus der Familie


13.4.
Ich freue mich über die Entwicklung im Garten; es gibt jeden Tag etwas zu bewundern.

leuchtend


12.4.
Abgesehen davon, dass es ein besonderer "Gedenktag" ist, war es kein Tag zum Freuen; denn es waren deutliche negative Aspekte zu spüren. Immerhin: ich habe Post und Einkauf erledigt und Fenster geputzt. Natürlich habe ich auch wieder einiges geschrieben und unter die Leute gebracht.


11.4.
Ein wenig Haushalt; auch mussten die Spiele wieder eingeräumt werden. Das Hühnerspiel eignet sich kaum zum Spielen für eine Person ;-) Ich freue mich darüber, dass mein recht langer Leserinnenbrief heute doch noch in der Zeitung zu lesen war.


10.4.
Übernachtung war ok!


9.4.
Einkauf und Vorbereitung auf Besuch; denn meine Enkelkinder wollen hier übernachten.


8.4.
Gruppentreffen - und sonst nicht viel


7.4.
Zahnarzttermin - und ich bin wieder einmal sehr zufrieden. Als ich 10 Minunten vor dem Termin erschienen bin, wartete die Prophylaxe-Fachkraft schon auf mich. So hatte ich nur einen Grund, mich über das Wetter zu beschweren und habe darum gebeten, für den nächsten Termin für bessre Bedingungen zu sorgen; denn dann könnte ich mit dem Fahrrad fahren und wäre nicht auf Auto und Regenschirm angewiesen ;-)


6.4.
Fast übersehen, aber nachmittags kommt eine Erinnerung: eine Videokonferenz ist für den Abend geplant.


5.4.
Stammtisch in einer neuen Lokalität


4.4.
Ein Büchereibesuch bei Regen und Wind; aber die Bücher waren gut eingepackt und ich konnte einen Parkplatz im Parkhaus der Bücherei ergattern. Sehr freundlich: ein Mitarbeiter holte mir extra ein Buch aus dem Magazin, das ich im Regal nicht finden konnte. Nun freue ich mich auf Lesezeit; denn das Buch stand schon lange auf meiner Wunschliste!


3.4.
Es ist etwas frisch beim Fahrradfahren, aber jedenfalls trocken. Eine gute Entscheidung, schon mittags unterwegs zu sein; denn später verschlechtert sich das Wetter und es regnet teilweise.


2.4.
Ein "normaler" Samstag mit Einkauf und Brotbacken. Die Fahrradtour zum Einkaufen tat gut; auch wenn es ziemlich kalt war.


1.4.
Neue Aprilscherze fallen mir heute nicht ein - und alte will ich nicht wieder aufwärmen ;-)


31.3.
Ein schüchterner Blick durch eine Lücke im Vorhang des Schlafzimmerfensters zeigte eine Winterlandschaft, die sich über Nacht gebildet hatte.
So gab es keinen Grund, das Fahrrad in Bewegung zu setzen. Da ich nichts dringend benötigte, blieb auch das Auto im Stall.


30.3.
Ich bin nicht besonders fit heute. Das mag ich nicht; aber wer mag so etwas schon?


29.3.
Workshop zu Geschlechterfragen.


28.3.
"Blick nach oben" im Ratssaal, wo wir als Gäste der Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses beiwohnten

Ratssaal



27.3.
Beginn der Sommerzeit. Das sonnige Wetter hat sich gehalten. So mache ich mich auf den Weg zum Friedhof, um zu gießen. Im Schattenbereich gibt es zwar nur wenige Probleme, aber unterwegs habe ich doch gesehen, dass Wind und Sonne dafür gesorgt haben, dass viele Felder "staubtrocken" sind. Nachmittags kümmere ich mich um die Präsentation und einige weitere "Drinnen-Arbeiten".


26.3.
Einkaufstour mit dem Fahrrad - und nachmittags Kaffeebesuch.


25.3.
Kaffeebesuch - und ich kann selbstgebackenen Kuchen anbieten. Beschwert haben sich die Gäste nicht ;-)


24.3.
Ich eröffne die "Sandalen-Saison" und ziehe meine helle Jacke an, als ich zum Einkaufen geradelt bin. Nachmittags schreibe ich weiter an meiner Präsentation für die nächste Woche. Ich hoffe, ich werde rechtzeitig fertig und sie kommt an.


23.3.

Rosen und Vögel

Meinen Radius habe ich ausgeweitet und fahre zuerst zu EDEKA, dann zur Staudengärtnerei und schließlich zum Friedhof. Das kommt meiner Kondition zugute und spart Benzin.


22.3.
Ich nutze Luft und Sonne und betätige mich etwas im Garten.


21.3.
Vielfältige Aufgaben: am PC, "etwas Haushalt", wieder am PC und ein wenig "Schnippeln im Garten". Immerhin: die Verlinkung des "Chats zum Ausprobieren" konnte ich umschreiben, ohne dass es zu großartigen Fehlermeldungen gekommen ist.


20.3.
Bei viel Wind konnte ich draußen Wäsche trocknen. Außerdem half der Wind mir, den "Berg" in Ringsberg hochzukommen - und das im 4. Gang! Dafür war die Rückfahrt aus Munkbrarup sehr beschwerlich.


19.3.
Doch kein Besuch der Enkelkinder, obwohl ich schon morgens die Flagge zum Willkomenheißen gehisst habe. So widmete ich mich in Ruhe einem Forum-Update, was geklappt hat, ohne dass sich (bis jetzt) Probleme zeigen.


18.3.
Mit dem Fahrrad zum Einkaufen: Benzin gespart, frische Luft geschnappt und Bewegung erfahren.


17.3.
Und noch eine...
... Video-Konferenz


16.3.
Online-Tag: Videokonferenz und Skype-Gespräch.


15.3.
Vorbereitung eines Workshops für Lehrerinnen und Lehrer.


14.3.
In der Mittagssonne betätige ich mich ein wenig draußen. Die Vögel freuen sich darüber, dass ich Blätter aus den Beeten enfernt habe und suchen nach Würmern und anderem Getier.


13.3.
Ein Sonntagsfrühstück mit netten Menschen in Flensburg.


12.3.
Wochenend-Einkauf mit dem Fahrrad. Na klar geht das, wenn nicht gleich eine Getränkekiste transportiert werden muss.


11.3.
Gruppentreffen


10.3.
Im Rahmen unserer Veranstaltungen und Aktionen zum Internationalen Frauentag 2022 fand heute, am 10. März, unsere  Gesprächsrunde mit der Rechtswissenschaftlerin Prof. Dr. Anna-Katharina Mangold statt.

9.3.
Nach einer Veranstaltung und vor einer Veranstaltung: etwas Nacharbeit, etwas Vorbereitung und etwas Hausarbeit. Nun wartet meine gewaschene Frühjahrs- und Sommerjacke auf ihren Einsatz.


8.3. - FRAUENTAG
Unsere Gedenk- und Solidaritätsveranstaltung in Flensburg war bewegend. Einige der Teilnehmerinnen und Teilnehmer legten die Blumen am Fuß der Erinnerungsstätte ab und einge wählten den Schriftzug mit den hervorstehenden Buchstaben.

Es sind doch Menschen


7.3.
Am Vortag des Int. Frauentages haben wir eine Aktion vorbereitet, deren Anlass (Initiative russchischer Frauen) sehr kurzfristig bekannt wurde; aber morgen um 14 Uhr werden wir am Platz der Gärtner Blumen niederlegen.


6.3.
Beim Fahrradfahren stelle ich fest, dass sich meine "Frühform" noch entwickeln muss. Immerhin: ich bin den "Berg" hinaufgeschnaubt, aber im Sattel geblieben und nicht abgestiegen, um zu schieben.


5.3.
Einkauf, Haushalt und ein kurzes Beratungsgespräch.


4.3.
Schreibtischarbeit ohne leibhaftige Außenaktivitäten.


3.3.
Eine nette Frauenrunde am Abend mit Beteligten aus nah und fern.


2.3.
Heute keine Termine - auch mal gut!


1.3.
Heute erschien das zweite Ergebnis unserer Pressekonferenz: ein Artikel im Tageblatt, nachdem schon gestern auch ein Artikel in der Flensborg Avis veröffentlicht wurde.


28.2.
Gleich zwei Termine in Flensburg - und das "in Präsenz": Pressekonferenz zum Int. Frauentag und unsere Veranstaltungen "rund um diesen Tag" und Planungen zu unserem Strukturtag, der im April stattfinden wird.

Pressekonferenz


27.2.
Ein "nach Geburtstagsfrühstück" bei meinem Enkelkind. Anschließend bewunderte ich die vielen Blumen, die sich auf den Friedhof der Sonne entgegenstrecken. Heute konnte ich sogar eine Kreze anzünden, die nicht gleich durch Wind und Wetter ausgeblasen wurde.

Frühblüher


26.2.
Ein gewöhnlicher Samstag - wenn man das in diesen Zeiten überhaupt sagen kann; denn eine große Bedrohung liegt oder hängt über uns allen.


25.2.
Die Welt steht noch. Beim Einkaufen (muss ja mal sein) muntert mich die Ansprache "junge Frau" auf und die Verabschiedung mit einem netten Lächeln an der Bedientheke: "bis morgen". Das hatte rigendwie etwas Beruhigendes.


24.2.
Ein denkwürdiger Tag. Erfreuliche Ereignisse wie ein 11. Geburtstag werden wie vieles Andere überschattet von den Ereignissen in der Ukraine.


23.2.
Einige Vorbereitungen neben etwas Hausarbeit. Nächste Woche stehen einige Termine an, die vorbereitet sein wollen.


22.2.
Petritag bei den Friesen. Ich kann mich noch gut an die Tanznachmittage erinnern, die in unserer Schulzeit aus diesem Anlass von den Schulen veranstaltet wurden. Am Vorabend wird das Biikebrennen abgehalten; das ist in diesem Jahr nur auf "Sparflamme" passiert.


21.2.
Eine Sitzung online - und eine live im Rathaus

Rathaus FL


20.2.
Ein fauler Sonntag- Allerdings ist nicht der Tag faul, sondern ich bin es. Das dörfliche Geschehen bei Regen gucke ich mir von drinnen an.


19.2.
Die Welt steht noch


18.2.
Noch geht es, aber die wettermäßige Bedrohungslage ist schon deutlich zu spüren. Mal schauen, wie die Nacht wird.


17.2.
So sah es gestern Abend aus und wird es vermutlich auch heute wieder aussehen; denn ein neuer Sturm ist angekündigt worden. Ich werde allerdings nicht nach draußen blicken, sondern in die zweite Video-Konferenz an diesem Tag.

Blick nach draussen


16.2.
Etwas Nacharbeit, aber so soll es sein. Die Präsentation zur Veranstaltung von gestern habe ich als pdf-Datei für das Protokoll aufbereitet. Erfahrung dabei: wenn die Folie mit dem eingebetteten Video entfernt wird, es sehr viel weniger Speicherplatz erforderlich ;-)


15.2.
... und noch eine Konferenz...


14.2.
Ein paar Erledigungen - und abends eine Videokonferenz.


13.2.
Eine Fahrradtour bei Kälte; aber Handschuhe und Mütze bleiben in der Tasche. Später mache ich mich doch noch an Vorbereitungen für die nächste Woche. "Ideen sollte man zügig umsetzen", habe ich dabei gedacht.


12.2.
Mich beunruhigt die "Weltlage"; aber persönlich und privat ist es bis jetzt ein "normaler Samstag". Das Sonntagsbrot ist vorbereitet und wartet darauf, in den Ofen geschoben zu werden.


11.2.
Gruppentreffen

Gruppentreffen


10.2.
Ein kleiner Einkauf; denn schließlich wollte ich gerne feststellen, ob ich noch mit "natürlichen Menschen" sprechen kann. Das ist mir gelungen ;-)


9.2.
Kleine Arbeiten und Tüfteleien.


8.2.
Ein paar kleine Arbeiten, die drinnen zu bewerkstelligen waren. Außerdem habe ich das schöne Gemälde aufgehängt, das mir mein Enkel geschenkt hat.


7.2.
Noch ein Frühstück - dieses Mal in Flensburg in der Roten Straße. Das waren kurzweilige und schöne Stunden!


6.2.
Sonntagsfürhstück aus Anlass eines Kindergeburtstages - sehr schön!


5.2.
Ein Beginn mit Hindernissen; denn ich hatte die Fahrertür des Autos nicht ordentlich zugeschlagen. So hat das Licht im Innenraum eine Woche gebrannt; denn ich habe das Auto eine Woche nicht gefahren. Durch Einsatz eines Ladegerätes habe ich es sehr schnell wieder betriebsbereit bekommen.


4.2.
Die "Kalender-Frage" habe ich erstmal gelöst. Zwar habe ich nicht ganz das Prinzip verstanden; aber es scheint zu funktionieren.


3.2.
Es ist nicht so einfach, verschiedene Kalender zu synchronisieren - jedenfalls nicht wie in einigen Anleitungen beschrieben. Abends: eine Video-Konferenz; aber die stand schon auf einem Zettel ;-)


2.2.
Vorbereitungen. Es wird wohl Zeit für einen Terminplaner.


1.2.
Es ist wieder stürmisch und regnerisch - mit einem Wort: ungemütlich.


31.1.
Unsere Pressemitteilung ist heute doch noch erschienen. Es ist gut, dass wir uns noch einmal darum bemüht haben. Manchmal lohnt es sich, nicht gleich aufzugeben.


30.1.
Den Sturm haben wir gut überstanden. In der Nacht bin ich ein Mal aufgestanden, weil mich ein Geräusch nachdenklich gemacht hatte. Es war aber alles in Ordnung, wie auch eine genauere Inspektion am frühen Morgen bestätigte. "Geräusche, die nachdenklich machen" erinnern mich an's Segeln - früher gerne ausgeübt. Da muss man unterscheiden zwischen Geräuschen, die einfach nur nervig sind (das Schlagen der Fallen an den Mast) und Geräusche, die auf eine echte Gefahr hinweisen (Fender verrutscht oder Vertäuung nicht mehr sach- und anforderungsgemäß). Darüber musste ich mir heute bei der kurzen Fahrradtour keine Sorgen machen; denn auf der Hinfahrt war ein äußerst kräftiges Treten in die Pedale angesagt. Dafür fühlte es sich auf der Rückfahrt an "wie mit Motor".


29.1.
Nach mehreren Tagen mit größerem Einsatz habe ich es heute ruhiger angehen lassen. Dem Wind konnte ich zuhören, der buchstäblich "um die Ecke pfiff". Ich denke an diejenigen, die heute auf See unterwegs sind oder unterwegs sein müssen. Es bleibt ihnen zu wünschen, dass sie die schwierigen Bedingungen gut durchstehen.


28.1.
Ich hatte nur eine Kleinigkeit zu besorgen - und der Wind von gestern hatte den Himmel blitzblank geputzt. So bot sich eine Fahrradtour an und ich kann mir bestimmt 1/2 Fitnesspunkte aufschreiben.

Schatten


27.1.
Heute stand keine Konferenzauf dem Plan; das ist auch mal gut. Ein Blick in die Morgenzeitung erfreute mich, obwohl sie "klatschnass" war. Ein Artikel zeigte, dass wir an einigen Entwicklungen mit unseren Initiativen sicherlich einen gewissen Anteil haben. So bin ich gespannt auf die morgige Ausgabe - und die folgenden.


26.1.
... und noch 'ne Konferenz; aber nun ist es genug für diese Woche.


25.1.
Unser Fachtag benötigt Zeit für die Vorbereitung. Die Veranstaltung selbst: gut zwei Stunden Online-Konferenz!


24.1.
Ein sehr früher Tages- und Wochenbeginn durch eine zugesagte Fahrt zu einem Termin. Später: Vorbereitungsarbeiten für den Fachtag - und eine Video-Konferenz.


23.1.
Ich habe noch zu tun mit meinen Vorbereitungen. In der Mittagszeit nutze ich jedoch das relativ gute Wetter und unternehme eine Fahrradtour zum Friedhof - und zurück.


22.1.
Nach den "üblichen" Samstagsaufgaben kümmere ich mich um meine Präsentation, die bis Dienstag vorliegen soll. Ich glaube, ich bin auf einem guten Weg.


21.1.
Fast schon ein Ritual: ein längeres Telefonat am Freitagmorgen. Später war ein wenig Schreibarbeit ebenso zu leisten wie "ein wenig Haushalt".


20.1.
Eine kalte Tour mit dem Fahrrad zum Einkaufen; aber ich sehe unterwegs "Knack-Eis". Das hat mich schon als Kind begeistert. Ich habe es aber ganz gelassen. Mein Einkauf war nur teilweise erfolgreich; denn das, was ich zu kaufen beabsichtigte, war "ausverkauft" und ich musste ein Ersatzprodukt aussuchen (ungern).

Winterfarben und Wintermuster


19.1.
Schon kurz nach 15 Uhr wurde es richtig dunkel. Das beschreibt einen Tag ganz gut, der schon dunkel begann.


18.1.
Der Start in den Tag wird manchmal von außen beeinflusst. Ich war noch nicht angezogen - ganz zu schweigen von einem Gang zu den Mülltonnen, da klingelte schon das Telefon und es war über einen Workshop im März zu beratschlagen.


17.1.
Gleich zwei Online-Konferenzen standen heute auf dem Plan. Die Erledigung zieht weitere Arbeitsschritte nach sich, aber so bleiben wir in Bewegung (hoffentlich).


16.1.
Ein grauer und nasser Sonntag. Die wenigen trockenen Minuten habe ich wohl versäumt. Einen Spaziergang oder eine kleine Fahrt mit dem Fahrrad muss ich morgen nachholen.


15.1.
Nach den Wochen mit Anlässen, vom gewohnten Gang abzuweichen, war es heute wieder ein "normaler Samstag": Einkauf, kochen, etwas Haushalt...


14.1.
Vor dem Start ins Wochenende steht rin Gruppentreffen

Freitagabend - Wochenende


13.1.
Ich warte ziemlich lange; denn der UPS-Mann fand mich wohl nicht gleich - aber nun ist es da, das Paket von meinem Sohn, das er mir agekündigt hatte. Große Freude!


12.1.
Erste Video-Konferenz - und es klappte ohne Störungen. Leider laufen unsere Planungen für künftige Live-Veranstaltungen ins Ungewisse; denn wer weiß...


11.1.
Etwas Schreibarbeit und "sonst nicht viel". Ich bin froh, dass ich gestern den alten Laptop gestartet habe, den ich morgen für eine Online-Konferenz benötige; denn er hat bestimmt zwei Stunden für ein Update benötigt. Wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre ich am Tag der Konferenz in Bedrängnis gekommen; denn sie dauert nur zwei Stunden.


10.1.
Durch eine Verschiebung wegen angepasster Notwendigkeiten schiebe ich mein "Sonntagsbrot" erst heute in den Ofen. Gestern habe ich doch tatsächlich mal fremdgefertigte Mehlerzeugnisse in Brötchenform zum Frühstück gegessen.


9.1.
Die gestern versäumte Mittagsruhe habe ich ausführlich nachgeholt.


8.1.
Eine sehr schöne Kaffeerunde mit Kindern und Enkelkindern.


7.1.
Ein Mittagessen in geselliger Runde war eine gute Motivation, Haus und Hof für ein paar Stunden zu verlassen. Es hätte ein schöner Tag sein können. Leider wurde unser Erlebnis dadurch getrübt, dass eine Teilnehmerin feststellte, dass die Reifen ihres Autos zerstört wurden während unserer Zusammenkunft. So eine Schweinerei! Nein, wir haben uns nicht in Gefilde begeben, die den Ruf haben, besonders unsicher zu sein, sondern wir stellten unsere Autos auf Parkplätzen inmitten einer Ladenzeile in der Nähe eines Markplatzes in einem "gutbürgerlichen" Dorf ab.


6.1.
Ich bleibe diszipliniert und fahre nicht zum Einkaufen, sondern nutze vorhandene Vorräte. Ein überraschend sonniger Tag bringt Kälte mit, sodass ich erstmal die Behältnisse für Vogelfutter richte, die an den vergangenen Regentagen ziemlich viel Wasser aufgenommen haben.


5.1.
Ich bereue fast, dass ich die Lichterbögen verräumt habe; denn es ist fast den ganzen Tag dunkel.


4.1.
Endlich mal wieder Stammtisch; aber wir waren wieder nur zu dritt.

Stammtisch


3.1.
Mit dynamischen Herausforderungen nimmt das Jahr langsam Fahrt auf. Nach der Einlagerung der Lichterbögen ist Weihnachten 2021 für mich Geschichte, obwohl es mir schwerfällt, alles in die Schatzkisten zu packen. Die Bilder meiner Enkelkinder werden in den Kreis der Lieblingssachen aufgenommen.

zu schade


2.1.
Dunkel und nass ist es heute. Da ich keinen Hund habe, sehe ich keinen Grund, das Haus zu verlassen.


1.1.2022

Neujahr 2022

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein gutes neues Jahr und hoffe, das Tagebuch für 2022 wird von vielen schönen Erlebnissen in Wort und Bild berichten!

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